Was tun bei Unsicherheit in der Schwangerschaft?
Austausch mit anderen Frauen in der selben Lebenssituation: Schon die Möglichkeit, Ängste und Sorgen einfach aussprechen zu können und im Austausch mit anderen Schwangeren als „normal“ zu erleben erfahren viele Frauen als erleichternd.
Wie kann man eine SS geniessen?
Dennoch lohnt es sich, sich selbst einen kleinen Schubs zu geben und regelmäßige, leichte Bewegungseinheiten in den Alltag zu integrieren. Ein Spaziergang an der frischen Luft, Schwangerschaftsgymnastik oder Schwimmen erfordern vielleicht Überwindung, tun aber Körper, Seele und sogar dem Baby gut.
Wie besteht die Mitteilungspflicht für Schwangere?
Gemäß Arbeitsrecht besteht für Schwangere eine Mitteilungspflicht. § 15 MuSchG legt fest, dass werdende Mütter den Arbeitgeber über die Schwangerschaft und den mutmaßlichen Termin der Entbindung informieren müssen, sobald der Zustand bekannt ist.
Was ist im Arbeitsrecht während der Schwangerschaft zu beachten?
Der Gesundheits- oder Arbeitsschutz ist im Arbeitsrecht während einer Schwangerschaft besonders zu beachten. Laut MuSchG muss der Arbeitgeber dafür sorgen, dass das Leben und die Gesundheit von Mutter sowie Kind keinen arbeitsbedingten Gefahren ausgesetzt sind.
Was ist ein Beschäftigungsverbot bei einer Schwangerschaft?
Beschäftigungsverbot Das geltende Arbeitsrecht sieht bei einer Schwangerschaft neben dem Genannten auch ein generelles Beschäftigungsverbot vor. Innerhalb dieser sogenannten Schutzfristen dürfen die Frauen nicht beschäftigt werden. Dies ist sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Entbindung der Fall.
Was muss der Arbeitgeber für die Schwangerschaft benachrichtigen?
Auf Grundlage der Mitteilung muss dieser wiederum die Aufsichtsbehörde benachrichtigen. Zwar besteht für die Schwangerschaft laut geltendem Arbeitsrecht keine generelle Mitteilungspflicht, dennoch ist es ratsam, dem Arbeitgeber dies mitzuteilen, um vom Mutterschutz profitieren zu können.