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Was tun bei starker Schlafapnoe?
Es werden viele verschiedene Behandlungen angeboten, die eine Schlafapnoe lindern sollen. Dazu zählen Apparate zur nächtlichen Atmungsunterstützung, chirurgische Eingriffe und spezielle Hilfsmittel. Als Standardtherapie gilt die Atmungsunterstützung mit Überdruck, die sogenannte CPAP-Behandlung.
Wie merke ich ob ich nachts Atemaussetzer habe?
Typische Symptome von Schlafapnoe sind sehr lautes Schnarchen und eine unregelmäßige Atmung. Die Betroffenen leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen. Durch die Atemaussetzer erwachen sie häufig aus dem Schlaf und sind am nächsten Tag dementsprechend unausgeschlafen, erschöpft, oft auch gereizt.
Was ist eine Schlafapnoe?
(Obstruktiv bedeutet „verengt“, Apnoe heißt „Atemstillstand“, es handelt sich also um im Schlaf immer wieder auftretende Phasen von Atemstillstand). Was ist eine Schlafapnoe? Bei Menschen, die an der Erkrankung leiden, kommt es im Schlaf immer wieder zum einem Zusammenfallen der oberen Atemwege.
Wie steigt die Sterblichkeit bei Menschen mit Schlafapnoe?
Durch diverse Studien weiß man, dass die Sterblichkeit bei Betroffenen mit mittlerer bis schwerer Schlafapnoe deutlich erhöht ist. Vor allem die sog. Apoplexie-Rate (Schlaganfall-Rate) steigt deutlich an, sowie das Risiko auf kardiovaskuläre Komplikationen mit möglicher Todesfolge.
Was sind die Folgen der obstruktiven Schlafapnoe?
Von den diversen Folgeerscheinungen der Obstruktiven Schlafapnoe bemerken die Betroffenen selbst als erstes die chronische Tagesmüdigkeit. Die Bettpartner bemerken vor allem die Atemaussetzer im Schlaf, die oft mit harmlosem Schnarchen verwechselt werden.
Wie reduzieren sie das Risiko auf unbehandelter Schlafapnoe?
Dabei gibt es viele Möglichkeiten, das Risiko auf die sechs häufigsten Folgeerkrankungen und Begleiterscheinungen eines unbehandelten Schlafapnoe-Syndroms zu reduzieren. Goldstandard der Behandlung ist die CPAP-Maske. Menschen mit unbehandelter Schlafapnoe leben leben mit einem Risiko.