Was tun bei psychosomatischen Erkrankungen?

Was tun bei psychosomatischen Erkrankungen?

Körperliche und soziale Aktivitäten sind im Umgang mit psychosomatischen Erkrankungen besonders wichtig: Normale Alltagsaktivität, sportliche Betätigung, Hobbys und Kontakt mit anderen Menschen aktivieren die eigenen Kräfte und wirken psychosomatischen Beschwerden entgegen.

Wie lange dauern psychosomatische Erkrankungen?

Dabei brauchen Patienten lange Zeit Unterstützung: Seelische Krankheiten grundlegend in den Griff zu bekommen, kann viele Monate bis Jahre dauern. Ziel einer Therapie ist es, die Patienten zu befähigen, erneute Krisen selbst zu bewältigen.

Was sind psychosomatische Krankheitsbilder?

Psychosomatische Krankheitsbilder entstehen in der wechselseitigen Beeinflussung von Körper und Seele. Dazu gehören körperliche Beschwerdebilder, bei denen kein ausreichender organischer Befund nachweisbar ist, sowie psychische Störungen, die sich körperlich auswirken.

Was bedeutet psychosomatische Erkrankungen?

Psychosomatik bedeutet, dass Körper und Seele eine Einheit bilden, die nicht getrennt werden kann. Körperliche Beschwerden haben eine Auswirkung auf das seelische Befinden und umgekehrt. Bei psychosomatischen Erkrankungen liegt zumindest ein Teil der Ursachen im seelischen Bereich.

LESEN SIE AUCH:   Was sind die Rechte der Kinder?

Welche Beschwerden haben psychosomatische Erkrankungen?

Körperliche Beschwerden haben eine Auswirkung auf das seelische Befinden und umgekehrt. Bei psychosomatischen Erkrankungen liegt zumindest ein Teil der Ursachen im seelischen Bereich. Auslöser können zum Beispiel Stress, Ängste oder traumatische Erlebnisse sein. Die Beschwerden bei psychosomatischen Erkrankungen sind sehr unterschiedlich.

Was ist wichtig für das Verständnis von psychosomatischen Erkrankungen?

Wichtig für das Verständnis von psychosomatischen Erkrankungen ist: Die Beschwerden sind nicht „eingebildet“, sondern tatsächlich vorhanden und mitunter sehr belastend. Dass keine körperlichen Ursachen gefunden werden können, verunsichert die Betroffenen oftmals noch stärker.

Warum spricht man von psychosomatischen Störungen?

Von psychosomatischen Störungen spricht man, wenn eine körperliche Ursache ausgeschlossen wird, die Symptome aber weiterhin bestehen. Hier springt eine schulmedizinische oder medikamentöse Behandlung oft nicht an, und andere Behandlungsmethoden müssen in Betracht gezogen werden.