Was tun bei PPPD?

Was tun bei PPPD?

Dies können die Patienten selbstständig oder mithilfe einr Physiotherapeutin/eines Physiotherapeuten tun. Falls die Beschwerden nicht nachlassen, kann eine psychologische Behandlung in Form einer kognitiven Verhaltenstherapie hilfreich sein, auch wenn PPPD nicht als psychische Erkrankung gilt.

Was bedeutet PPPD?

Die pyloruserhaltende Pankreaskopfresektion, kurz PPPD, ist ein chirurgisches Verfahren zur Therapie des Pankreaskarzinoms und der chronischen Pankreatitis.

Woher kommt Phobischer Schwankschwindel?

Häufig entsteht der phobische Schwankschwindel als Folge einer organisch vestibulären Erkrankung (z.B. nach einem gutartigen Lagerungsschwindel) oder einer extremen psychosozialen Belastung (z.B. Tod eines Angehörigen, Trennung etc.). Er tritt vor allem bei jüngeren Patienten zwischen 20 und 50 Jahren auf.

Was bedeutet Phobischer Schwindel?

Psychogener Schwindel geht mit Stand- und Gangunsicherheiten und einer starken Fallneigung einher, zeigt aber keinen Nystagmus. Übelkeit und Erbrechen sind bei dieser Schwindelform eher selten. Die häufigste Form von psychogenem Schwindel, ist der so genannte phobische Schwankschwindel bzw. Angstschwindel.

LESEN SIE AUCH:   Welcher Hochzeitstag nach 16 Jahren?

Was tun bei vestibulärer Migräne?

Die Therapie bei einer vestibulären Migräne ist vor allem medikamentöser Natur. Zum einen gibt es Medikamente, die während einer Attacke helfen und beispielsweise Übelkeit und Schmerzen mindern. Zum anderen ist der wichtigere Therapieansatz das Reduzieren der Anzahl der Attacken (siehe auch Furman et al.).

Was bedeutet Pyloruserhaltend?

Die pyloruserhaltende Pankreaskopfresektion (PPPD) ist ein chirurgisches Verfahren zur Behandlung maligner Tumoren des Pankreas, der distalen Gallewege und des Duodenums. Diese Operationstechnik kann auch bei der chronischen Pankreatitis zur Anwendung kommen.

Wie äußert sich Phobischer Schwindel?

Die Erde schwankt, der Raum dreht sich, Gegenstände erscheinen verzerrt – phobischer Schwindel entzieht den Betroffenen buchstäblich den Boden unter den Füßen. Bei einer Psychotherapie überwinden sie die Angst und finden ihr Gleichgewicht wieder.