Was tun bei langanhaltenden Halsschmerzen?
Diese Hausmittel helfen bei Halsschmerzen:
- viel trinken.
- nicht zu sehr körperlich anstrengen.
- Befeuchtung der Raumluft.
- Rauchen sowie Passivrauchen vermeiden.
- Gurgeln mit Salzwasser, Salbei- oder Kamillentee.
- heiße Zitrone trinken.
- feucht-warme Halswickel.
Wie wird eine Panendoskopie gemacht?
Die Panendoskopie erfolgt für gewöhnlich in einer kurzen Narkose oder einem kurzen, tiefen Dämmerschlaf. Sie ermöglicht uns, kleine Gewebeproben über den Weg von Mund und Rachen zu entnehmen und anschließend begutachten zu lassen. So lässt sich meist entscheiden, ob eine Operation notwendig ist oder nicht.
Was ist Panendo?
Die Panendoskopie ist ein Untersuchungsverfahren, welches die Schleimhaut im gesamten oberen Atemweg sowie dem oberen Anteil der Speiseröhre beurteilt. Dabei werden die Mundhöhle, der Rachen und Kehlkopf in einer Vollnarkose genauestens betrachtet sowie auch getastet.
Welche Veränderungen findet man bei der Endoskopie?
Oftmals findet man bei der Endoskopie auch typische Veränderungen im Schleimhautbereich hinter dem Kehlkopf, im unteren Schlundbereich, die auf einen laryngopharyngealen Reflux schließen lassen.
Wann wird die Endoskopie betäubt?
Die Einführungsstelle wird meist vor einer Endoskopie betäubt, damit der Patient keine Schmerzen hat. Blutdruck, Atmung und Puls werden während der Untersuchung ständig überwacht. Es wird unterschieden zwischen starren und flexiblen Endoskopen.
Welche Arten der Endoskopie sind bei der Tumordiagnostik wichtig?
So vielfältig wie die Arten der Endoskopie sind auch ihre Einsatzmöglichkeiten. Die Untersuchung spielt eine wichtige Rolle bei der Tumordiagnostik: Eine Biopsie kann vorgenommen werden, Blutungen gestillt und Flüssigkeiten abgesaugt, Fremdkörper oder Gallensteine entfernt werden.
Ist eine Endoskopie eine risikoarme Untersuchung?
Obwohl eine Endoskopie eine risikoarme Untersuchungsmethode ist, kann es in seltenen Fällen zu Komplikationen kommen. Verletzungen an den Organwänden oder Schleimhautverletzungen sind mögliche Komplikationen. Viel seltener kommt es zu einer Durchstoßung der Wand eines untersuchten Organs (Perforation).