Inhaltsverzeichnis
Was tun bei Herzbeschwerden in den Wechseljahren?
Bei Herzrasen oder hohem Puls in den Wechseljahren ohne körperliche Ursachen schwören einige Frauen auf eine Therapie mit Heilpflanzen wie Weißdorn oder mit homöopathischen Mitteln. Baldrian oder Traubensilberkerze wirken gegen Nervosität und Unruhe. Vermeiden Sie außerdem: Nikotin.
Welche Beschwerden verursachen Wechseljahre?
Typische Beschwerden:
- Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nachtschweiß
- Trockenheit der Scheide.
- Schlafstörungen.
- Stimmungsschwankungen, Unruhe.
- Zyklusschwankungen, veränderte Blutungen.
- Gewichtszunahme.
- Osteoporose- und Herzkreislauf-Risiko steigen an.
- Hormone: Verschiedene Anwendungsformen.
Was sind die Folgen der Wechseljahre?
Reizbarkeit, Nervosität und ein erhöhtes Risiko für Depressionen sind während der Wechseljahre keine Seltenheit. Das hat jedoch nicht ausschließlich hormonelle Gründe. Auch Muskel- und Gelenkschmerzen sind Folgen des Östrogenmangels und damit typische Beschwerden in den Wechseljahren. Das liegt nicht zuletzt an einem gesteigerten Schmerzempfinden.
Warum leiden Frauen unter Herzrasen in den Wechseljahren?
Herzrasen in den Wechseljahren. Das Herz rast und der Puls beschleunigt sich blitzartig. In den Wechseljahren leiden viele Frauen unter Herzrasen, Herzstolpern oder hohem Puls. Ärzte vermuten die gewaltigen hormonellen Umstellungen hinter diesem typischen Wechseljahressymptom.
Wie kann man Herzflattern äußern?
Herzflattern kann sich in unterschiedlicher Symptomatik äußern. (Bild: Jenny Sturm/fotolia.com) Wenn das Herz bei Stress, Angst, Panik oder vor dem Treffen mit der neuen Freundin flattert, ist dies eine völlig normale Reaktion des Körpers, denn das Gefühl von Aufregung und Verliebtheit stellt biochemisch eine Stresssituation für den Körper dar.
Wie sollten Frauen in den Wechseljahren ausgehen?
Frauen in den Wechseljahren sollten allerdings nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen. Denn in dieser Lebensphase schwingen die Hormone manchmal den Taktstock und bringen das Herz aus dem Rhythmus. Gerade zu Beginn der Wechseljahre sorgt der Mangel an Progesteron für Chaos im Körper. Später kommt ein Östrogenmangel hinzu.