Was tun bei einem stillen Herzinfarkt?

Was tun bei einem stillen Herzinfarkt?

Sind die Symptome eindeutig und Sie verspüren ein Engegefühl in der Brust, Atemnot und Schmerzen in der linken Brustgegend mit Ausstrahlung in den Arm, dann sollten Sie schnellstmöglich in ein Krankenhaus. Rufen Sie dazu die 112. Unterschätzen Sie nicht die Gefahr, die mit einem stummen Herzinfarkt einhergeht.

Kann man einen stillen Herzinfarkt erkennen?

Symptome, die auf einen stummen Herzinfarkt hinweisen können, sind häufig auftretende Müdigkeit, Unwohlsein, Lustlosigkeit und Atemnot. Auch Schwächegefühl, Schwindel oder Ohnmacht, die nach einer bestimmten Zeit wieder verschwinden oder aber sich mit der Zeit verstärken, bis der Herzkranke zusammenbricht.

Wie kann ich bei einem Herzinfarkt nichts mitbekommen?

Bei einem stummen oder stillen Herzinfarkt sterben aufgrund von Durchblutungsstörungen Teile des Herzmuskels ab. Die Frage ist: Wie kann es sein, dass Betroffene davon häufig nichts mitbekommen? Dafür gibt es zwei Erklärungen: Der Herzinfarkt ist sehr klein und erzeugt dadurch nur geringe Symptome, die nicht richtig wahrgenommen werden.

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Wie droht es nach einem Herzinfarkt zu verfallen?

Nach einem Herzinfarkt droht die Gefahr, in eine von zwei extremen Verhaltensweisen zu verfallen. Ein Teil der Betroffenen meidet aus Sorge um das erkrankte Herz jegliche Anstrengung, ein anderer Teil mutet sich bald wieder munter Belastungen zu, als wäre nichts geschehen. Beides ist auf Dauer ungesund. Gehen Sie den goldenen Mittelweg.

Welche Symptome können auf einen stummen Herzinfarkt hinweisen?

Symptome, die auf einen stummen Herzinfarkt hinweisen können, sind häufig auftretende Müdigkeit, Unwohlsein, Lustlosigkeit und Atemnot. Auch Schwächegefühl, Schwindel oder Ohnmacht, die nach einer bestimmten Zeit wieder verschwinden oder aber sich mit der Zeit verstärken, bis der Herzkranke zusammenbricht.

Wie groß ist der Herzinfarkt?

Der Herzinfarkt ist sehr klein und erzeugt dadurch nur geringe Symptome, die nicht richtig wahrgenommen werden. Betroffene leiden an Diabetes. Die erhöhten Blutzuckerwerte können die Nerven schädigen. Sind die Nerven am Herzen davon betroffen, kann es sein, dass die Schmerzsignale, die ein Infarkt auslöst, nicht weitergeleitet werden.

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