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Was stellt man beim großen Blutbild fest?
Kurz gesagt: Bei einem großen Blutbild wird das kleine Blutbild durch eine genaue Untersuchung der weißen Blutkörperchen ergänzt. Es gibt fünf Typen von weißen Blutkörperchen: neutrophile, eosinophile und basophile Granulozyten, Monozyten und Lymphozyten.
Was bedeuten schlechte Blutwerte in der Schwangerschaft?
Eine erhöhte Anzahl der roten Blutkörperchen ist meist auf Sauerstoffmangel zurückzuführen, um die Unterversorgung auszugleichen. Eine verminderte Zahl der Erythrozyten weist auf Blutverluste oder Versorgungsmängel hin.
Wann sind die Blutfettwerte zu niedrig?
Wann sind die Blutfettwerte zu niedrig? Nur in seltenen Fällen sind die Blutfette erniedrigt. Zu den Ursachen gehören unter anderem Mangelernährung und eine Schilddrüsenüberfunktion.
Wie wird ein kleines Blutbild untersucht?
Für ein kleines Blutbild werden die eben erwähnten Blutzellen untersucht, also die roten und weißen Blutkörperchen, sowie die Blutplättchen. Die erhaltenen Blutwerte geben Aufschluss darüber, ob Infektionen vorhanden sind oder Störungen bei der Blutbildung auftreten. Diese Blutbildart wird außerdem auch vor Operationen vorgenommen.
Warum sind die Blutfette erniedrigt?
Nur in seltenen Fällen sind die Blutfette erniedrigt. Zu den Ursachen gehören unter anderem Mangelernährung und eine Schilddrüsenüberfunktion. Auch Cholesterin-senkende Medikamente, eine akute Hepatitis, Leberzirrhose, ein septischer Schock sowie chronisch entzündliche Darmerkrankungen können die Blutfettwerte senken.
Warum ist Blutfett nicht wasserlöslich?
Da Blutfett nicht wasserlöslich ist, wird es an spezielle Transportproteine gebunden: Der Komplex aus Fett und Protein wird Lipoprotein genannt. Mit Hilfe einer Blutfettanalyse können die verschiedenen Fettwerte im Blut ermittelt werden. Erfahren Sie hier, was erniedrigte und erhöhte Blutfettwerte für die Gesundheit bedeuten.