Inhaltsverzeichnis
Was steht im jugendgerichtsgesetz?
Was ist das Jugendgerichtsgesetz? Jugendliche werden vom Gericht anders beurteilt als Erwachsene. Deswegen gibt es ein besonderes Gesetz für Jugendliche, die wegen ihrer Straftaten zum Gericht müssen: Das Jugendgerichtsgesetz (JGG). Das JGG berücksichtigt das Alter und den Entwicklungsstand von Jugendlichen.
Was sind die drei möglichen Strafmaßnahmen?
Das Jugendgerichtsgesetz sieht drei Gruppen möglicher Rechtsfolgen vor. Der Richter kann dabei zwischen Erziehungsmaßregeln, Zuchtmitteln und Jugendstrafe wählen.
Welche Strafen sieht das Jugendstrafrecht vor?
Das Jugendgerichtsgesetz (JGG) sieht drei Arten von Strafen vor: Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel und Jugendstrafe.
Was ist das Jugendgericht?
Das Jugendgericht ist ein dem Genre der Gerichtsshow zuzuordnendes Scripted-Reality-Format, bei dem echte Juristen und Laiendarsteller fiktive Gerichtsfälle darstellen. Die einzelnen Folgen stehen dabei komplett für sich und können völlig unabhängig voneinander angesehen werden.
Was ist der Ablauf einer jugendgerichtsverhandlung?
Ablauf einer Jugendgerichtsverhandlung. Bei Jugendlichen haben die Erziehungsberechtigten, sofern sie bei der Hauptverhandlung zugegen sein sollten, die Möglichkeit eines „letzten Wortes“. Der Angeklagte hat das letzte Wort. Der Richter legt das Urteil nieder. Bei Hauptverhandlung vor dem Jugendschöffengericht und der Jugendkammer zieht sich der…
Was ist das Jugendgerichtsgesetz?
Das Jugendgerichtsgesetz sieht drei Gruppen möglicher Rechtsfolgen vor. Der Richter kann dabei zwischen Erziehungsmaßregeln, Zuchtmitteln und Jugendstrafe wählen. Die abweichende Regelung ist mit dem Sinn und Zweck des Jugendstrafrechts zu erklären.
Welche Fachleute sind bei einem Jugendgericht einbezogen?
Jugendgerichtshilfe: Fachleute – etwa Sozialpädagogen – des Jugendamts oder von Trägern wie der Arbeiterwohlfahrt müssen bei einem Jugendverfahren einbezogen werden. Sie sprechen vor der Verhandlung mit den Angeklagten und sind in der Verhandlung dabei.