Was steckt hinter den Abkurzungen beim Blutbild?

Was steckt hinter den Abkürzungen beim Blutbild?

ERY, PLT und HGB Das steckt hinter den Abkürzungen beim Blutbild. Das Blut verrät viel über die eigene Gesundheit. Dafür ist es jedoch wichtig, die Werte mithilfe eines Arztes zu deuten. Hier lesen Sie, wofür die einzelnen Abkürzungen im Laborbericht stehen.

Wie wird ein kleines Blutbild untersucht?

Für ein kleines Blutbild werden die eben erwähnten Blutzellen untersucht, also die roten und weißen Blutkörperchen, sowie die Blutplättchen. Die erhaltenen Blutwerte geben Aufschluss darüber, ob Infektionen vorhanden sind oder Störungen bei der Blutbildung auftreten. Diese Blutbildart wird außerdem auch vor Operationen vorgenommen.

Was sagt das kleine Blutbild aus?

Das kleine Blutbild sagt viel über die Zusammensetzung des Blutes aus. Primär wird hier auf die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) geschaut, die rund 95 Prozent der Blutzellen ausmachen. Die restlichen fünf Prozent setzen sich primär aus den weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und den Blutplättchen (Thrombozyten) zusammen.

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Was sind Leukozyten oder weiße Blutkörperchen?

Die Leukozyten bzw. weiße Blutkörperchen bieten die Grundlage des Immunsystems und sind somit für die Abwehr von großer Bedeutung. Ihre Aufgabe ist es, den Körper vor Krankheitserregern aller Arten zu schützen. Zu hohe Werte weisen auf eine akute Infektion durch Pilze, Parasiten oder Bakterien hin.

Was sind die einzelnen Abkürzungen im Laborbericht?

Hier lesen Sie, wofür die einzelnen Abkürzungen im Laborbericht stehen. LDL, GPT und RBC – was klingt, wie aus einem berühmten Hip-Hop-Song, sind gängige Abkürzungen aus einem Laborbericht nach einer Blutuntersuchung. Fast jeder dürfte irgendwann damit konfrontiert werden, sei es im Rahmen eines Gesundheits-Check-up oder vor einer Operation.

Welche Blutwerte werden bei einem kleinen Blutbild gemessen?

Beim kleinen Blutbild wird die Konzentration der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), weißen Blutkörperchen (Leukozyten), der Blutplättchen (Thrombozyten), die Konzentration des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) sowie der Hämatokritwert gemessen. Bei einem großen Blutbild werden zusätzlich weitere Blutwerte bestimmt.

Was sind Abweichungen im kleinen Blutbild?

Abweichungen im kleinen Blutbild. Zu hohe oder zu niedrige Werte in der Blutuntersuchung können auf eine Erkrankung hindeuten. Allerdings muss ein erhöhter oder zu niedriger Blutwert alleine nicht zwangsläufig bedeuten, dass mit Ihnen etwas nicht stimmt.

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