Was spielt die radioaktive Strahlung in der Medizin?

Was spielt die radioaktive Strahlung in der Medizin?

Radioaktivität spielt in der Medizin eine große Rolle. So findet sie unter anderem bei der Bekämpfung von Krebserkrankungen Verwendung, da die radioaktive Strahlung zur Zerstörung Krebszellen eingesetzt wird. Gefährlich wird es, wenn aufgrund der Strahlung die Zelle beschädigt und das Erbgut verändert wird.

Was sind die Folgen von Radioaktivität in der Medizin?

Die Folgen können unter anderem Pilzinfektionen und Tuberkulose sein. Alles in Allem ist Radioaktivität in der Medizin trotzdem von großer Wichtigkeit, da sie uns die Möglichkeit gibt, Krankheiten zu erkennen und zu heilen und somit Menschen das Leben retten kann.

Wie ist die Strahlung von Tracern ausgegangen?

Die Strahlung, die von den eingesetzten Tracern ausgeht, ist vergleichbar mit der natürlichen Radioaktivität, der jeder Mensch ausgesetzt ist. Zudem scheidet der Körper die Tracer bereits nach kurzer Zeit durch das Urin wieder aus. In seltenen Fällen können sie Allergien verursachen.

Was ist Tracer in der Nuklearmedizin?

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Der Begriff Tracer wird der Nuklearmedizin zugeordnet. Diese Markierungssubstanz in der metabolischen Untersuchung ist ein möglichst kurzlebiges Radionuklid (Radioindikator), das eine minimale Strahlendosis verursacht.

Was ist die Strahlung radioaktiver Stoffe?

Die Strahlung radioaktiver Stoffe kann man weder sehen noch hören. Fakt ist, wir sind Tag und Nacht von dieser Strahlung umgeben. Ob und wie stark radioaktive Strahlen dem menschlichen Körper schaden, hängt von drei Faktoren ab: Der Strahlendosis, der Bestrahlungszeit und der Art der Substanz.

Wie werden radioaktive Substanzen eingesetzt?

In der Medizin werden radioaktive Substanzen zur Diagnosezwecken und zur Tumorbehandlung eingesetzt. Auch Bestrahlung von Tumoren, Röntgenuntersuchungen und Computertomographie (CT) erhöhen die Strahlenbelastung des Patienten. Die Strahlendosen sind dabei sehr unterschiedlich.