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Was sollte man nicht tun bei Asthma?
Asthmatiker, die reichlich Obst, Gemüse und Vollkornprodukte verzehren, haben ihre Asthmasymptome meist besser im Griff. Viel Fleisch, Zucker und Salz hingegen verstärken die Beschwerden.
Wie kann man Asthma bekämpfen?
Wer auf bestimmte Asthma-Auslöser reagiert, kann versuchen, sie so gut es geht zu meiden. Regelmäßige Bewegung und angepasster Sport halten fit und können helfen, Asthma-Beschwerden vorzubeugen. Eine der wichtigsten unterstützenden Maßnahmen ist, mit dem Rauchen aufzuhören – oder gar nicht erst damit anzufangen.
Was darf ich nicht essen bei Asthma?
Sie essen gerne Fleisch und Wurst? Wenn Sie Asthmatiker sind, ist das keine ideale Ernährung. Vor allen Dingen Schinken, Salami und gepökelte Wurstsorten können Asthmasymptome verschlimmern. Asthma-Anfälle können lebensbedrohlich sein.
Was ist eine Asthmaerkrankung?
Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die zu einer Verengung der Atemwege und damit zu anfallsweisen Husten und Luftnot führen kann. Besonders bei jüngeren Patienten ist Asthma häufig allergisch bedingt. Bei Beschwerden erst jenseits des 30.
Ist Asthma wieder in Erscheinung?
Weiterhin typisch ist für Asthma, dass die Beschwerden völlig oder zumindest teilweise wieder abklingen und zwar entweder von selbst oder nach Einnahme bestimmter Medikamente. Sie können aber jederzeit erneut wieder in Erscheinung treten.
Ist Asthma allergisch bedingt?
Besonders bei jüngeren Patienten ist Asthma häufig allergisch bedingt. Bei Beschwerden erst jenseits des 30. Lebensjahres jedoch eher nicht. Die Diagnose Asthma stellt der Arzt anhand der Krankengeschichte, Untersuchung und von Lungenfunktionstests.
Was hilft bei der Behandlung von Asthma?
Ziel der Behandlung ist, dass keine Symptome mehr auftreten, das Asthma also kontrolliert ist. Hierzu benötigt man entzündungshemmende und die Bronchien erweiternde Medikamente. Auch schnellwirksame bronchienerweiternde Sprays für den Notfall gehören immer dazu.