Was sollte man beachten bei einer Diabetes-Erkrankung?
Bei Diabetes muss man also besonders auf die Ernährung achten, weil die Aufnahme von Kohlenhydraten den Blutzuckerspiegel beeinflusst. Bei einer Diabetes-Erkrankung wird zwischen Typ I- und Typ II-Diabetes unterschieden.
Wie ist der Hausarzt für diabetische Erkrankungen zuständig?
Er ist für die Grundbetreuung und generelle Untersuchung seiner Patienten zuständig. Einfache Fälle von Diabetes, insbesondere vom Typ 2, behandelt der Hausarzt selbst. Bei Schwierigkeiten überweist er die Patienten weiter an die diabetologische Praxis oder gegebenenfalls an andere Facharztpraxen, Kliniken oder Einrichtungen.
Ist der Diabetologe für Menschen mit Diabetes Typ 2 zuständig?
Für Menschen mit Diabetes Typ 2 ist der Diabetologe dann zuständig, wenn sie an Komplikationen oder an einem diabetischen Fußsyndrom leiden oder der Blutzucker durch den Hausarzt nicht erfolgreich auf gute Werte eingestellt werden kann.
Was ist der optimale Wert für Menschen mit Diabetes?
Ein optimaler Wert für Menschen bei Diabetes liegt bei 140/80 mmHg bei Messung in der Arztpraxis und 130/75 mmHg bei Messungen zu Hause. Was kann ich tun?
Wie viele Menschen sind von Diabetes betroffen?
Allein in Deutschland sind 6 Millionen Menschen von Diabetes betroffen. Oft bleibt die Krankheit lange unerkannt, die Symptome sind diffus. Dabei sind die Ursachen der Wohlstandskrankheit hausgemacht.
Wie entsteht eine diabetesbedingte Wunde?
Bei Patienten mit Diabetes entsteht diese Minderdurchblutung meist im unteren Bereich der Beine und vor allem an den Füßen. Bereits bei geringem Druck von außen, zum Beispiel durch schlecht sitzende Schuhe, kann eine Wunde entstehen. Die Wunde heilt sehr schlecht, nässt und neigt zu Entzündungen. Hinzu kommt, dass die diabetesbedingte
Was sind Folgeerkrankungen von Diabetes?
Diabetes ist einer der Hauptrisikofaktoren für Durchblutungsstörungen und damit auch für einen Herzinfarkt. Folgeerkrankungen von Diabetes betreffen hauptsächlich die Augen, die Nieren- und Nervenfunktion. So können Minderdurchblutungen, ausgelöst durch Gefäßveränderungen, das Sehvermögen einschränken.