Inhaltsverzeichnis
Was sollte bei einem Unfall auf der Arbeit gezogen werden?
Wie bei jedem Unfall sollte auch auf der Arbeit die übliche Rettungskette als Orientierung für das schrittweise Vorgehen zu Rate gezogen werden. Zu den Sofortmaßnahmen zählt beispielsweise das Sichern der Unfallstelle oder das Bergen aus der Gefahrenzone. Als nächstes sollte ein Notruf abgesetzt werden.
Was sind die Leitfäden zur Rückkehr an die Arbeit?
Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) hat zwei Leitfäden zur Rückkehr an die Arbeit nach einer Covid-19-Erkrankung herausgebracht. Der eine wendet sich an betroffene Beschäftigte, der andere an die Führungskräfte im Unternehmen, die bei der Rückkehr unterstützen sollen.
Was ist eine erfolgreiche Rückkehr an den Arbeitsplatz?
Eine erfolgreiche Rückkehr an den Arbeitsplatz hängt stark vom Verhalten der Vorgesetzten ab. Der Leitfaden für Führungskräfte bietet dafür ein Vorgehen in folgenden 5 Schritten an: Halten Sie Kontakt. Bereiten Sie die Rückkehr des Mitarbeiters vor. Führen Sie ein Mitarbeitergespräch.
Kann der Beruf nicht mehr ausgeübt werden?
Kann der bisherige Beruf nicht mehr ausgeübt werden, ist alternativ auch eine Umschulung möglich. Bei größeren oder langwierigeren Verletzungen werden vom Durchgangsarzt direkt weitere Maßnahmen zur möglichst vollständigen Wiederherstellung der Gesundheit bestimmt.
Was ist das richtige Vorgehen bei einem Arbeitsunfall?
Auch Unfälle auf dem Arbeitsweg zählen beispielsweise als Arbeitsunfall. Das richtige Vorgehen im Fall der Fälle schützt vor unerwünschten Folgekosten oder unnötigen gesundheitlichen Einschränkungen. Wie bei jedem Unfall sollte auch auf der Arbeit die übliche Rettungskette als Orientierung für das schrittweise Vorgehen zu Rate gezogen werden.
Welche Verletzte sind in der Lage zu befördern?
Soweit Ersthelfer, Betriebssanitäter oder andere Versicherte in der Lage sein müssen, Verletzte z.B. mit Krankentragen, Schleifkörben oder Ähnlichem zu befördern, müssen sie in der Handhabung entsprechend unterwiesen und geübt sein.“
Was sind Folgeerkrankungen von Arbeitsunfällen gesetzlich versichert?
Auch die Folgeerkrankungen von Arbeitsunfällen sind gesetzlich versichert. Im Falle einer Malers kam es indes zum Streit: Der Mann stürzte von einem Gerüst, weil er wegen Schmerzen in der Schulter mit seiner Last aus dem Gleichgewicht geriet. Er verletzte sich an der Hüfte.