Was soll man Essen oder trinken wenn man Magenschmerzen hat?
Viel trinken Am besten greift man zu Mineralwasser oder Apfelschorle, womit auch gut einem drohenden Mineralstoffmangel, z.B. wegen Durchfall, begegnet werden kann. Aber auch Kräutertees – bewährt haben sich u.a. Pfefferminz, Kamille, Kümmel, Fenchel und Ingwer – helfen bei Magenschmerzen.
Was soll man essen wenn man Magenschmerzen hat?
Gut verträgliche oder leicht verdauliche Lebensmittel für eine Schonkost:
- Gemüse: Fenchel, Karotten, Kürbis, Zucchini, Karfiol, Kartoffeln, Tomaten, Erbsen, Brokkoli.
- Obst: Bananen, Äpfel, Birnen, Beeren.
- Getreide & Getreideprodukte: Brot aus feinem Mehl, altbackenes Brot, Zwieback, Reis, Nudeln, Grieß
Welche Ursachen können Magenschmerzen haben?
Magenschmerzen können ernste Ursachen haben: Denn gerade bei Frauen weisen plötzliche Übelkeit und stechende Schmerzen in der Magengegend auf einen Herzinfarkt hin. Besonders dann, wenn auch noch Atemnot und Schmerzen im Kiefer hinzukommen. oder ein leichter Infekt.
Was ist ein epigastrischer Schmerz?
Epigastrischer Schmerz ist ein Schmerz, der in der Region des Oberbauchs unmittelbar unterhalb der Rippen lokalisiert ist. Oft spüren Betroffene diese Art von Schmerz während oder direkt nach dem Essen oder wenn sie sich zu früh nach dem Essen hinlegen. Es ist ein häufiges Symptom von gastroesophageal reflux disease (GERD) oder Sodbrennen.
Welche Kräuter helfen bei Magenschmerzen?
Am besten greift man zu Mineralwasser oder Apfelschorle, womit auch gut einem drohenden Mineralstoffmangel, z.B. wegen Durchfall, begegnet werden kann. Aber auch Kräutertees – bewährt haben sich u.a. Pfefferminz, Kamille, Kümmel, Fenchel und Ingwer – helfen bei Magenschmerzen.
Welche Medikamente führen zu Magenschmerzen durch Medikamente?
Magenschmerzen durch Medikamente. Dazu zählen die sogenannten nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Das sind Schmerzmittel und Entzündungshemmer, die zum Teil auch ohne rezept in der Apotheke erhältlich sind. Bekannte Vertreter dieser Wirkstoffgruppe sind Acetylsalicylsäure, Ibuprofen und Diclofenac.