Was sind weiche Plaques?

Was sind weiche Plaques?

Durch zunehmende Kalkablagerungen oder sog. weiche Plaques, welche z.B. aus Cholesterinablagerungen bestehen, kommt es zu einer fortschreitenden Verengung der Gefäße. Diese kann aufbrechen und so einen Schlaganfall verursachen. Man unterscheidet asymptomatische von symptomatischen Carotisstenosen.

Wann wird Plaque hart?

Aus den Nahrungsresten und dem Speichel kann sich dann Plaque bilden. Der Belag setzt sich an den Zähnen fest und verhärtet schon nach wenigen Tagen, wenn er nicht richtig entfernt wird.

Was ist Plaque Haut?

Von einer Plaque (franz. plaque; deutsch. Platte) spricht man, wenn eine über das Hautniveau erhebende, „plattenartige“ Substanzvermehrung der Haut vorliegt.

Warum ist Plaque klebrig?

Wenn die Plaque nicht täglich entfernt wird, kann sie sich zu Zahnstein verhärten. Woran erkenne ich Plaque? Schon bald nach dem Zähneputzen vermehren sich die Bakterien im Mund schon wieder und bilden klebrige langkettige Zucker, mit Hilfe derer sie sich an die Zahnflächen anheften.

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Wie begünstigt Plaque die Entstehung von Karies?

Langfristig begünstigt dies die Entstehung von Zahnfleischentzündungen. Unter dem Zahnbelag finden zudem Vergärungs- und Stoffwechselprozesse statt, die zur Bildung von Säure führen. Die Säure greift den Zahnschmelz an, so dass sich Karies entwickeln kann. Plaque stellt sich anfangs meist mit einer weiß-gelblichen Verfärbung dar.

Was ist eine instabile Plaque?

Die instabile Plaque wird auch als vulnerable Plaque bezeichnet. Im Gegensatz zur stabilen Plaque besitzt sie nur eine dünne Faserkappe über dem lipidhaltigem Gewebeareal. Diese dünne Kappe kann aufreißen, was als Plaqueruptur bezeichnet wird. Instabile Plaque findet sich meist in arteriellen Blutgefäßen, deren Stenosegrad unter 50\% liegt.

Wie erkennt man Plaque an der Zahnbürste?

Zu erkennen ist Plaque gewöhnlich an seiner weiß-gelblichen Färbung, die bis hin ins Bräunliche und Schwarze gehen kann. Der fest haftende Zahnbelag bildet sich schon innerhalb kurzer Zeit nach dem Zähneputzen, besonders an den Stellen, die man mit der Zahnbürste nicht erreicht.

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