Was sind Vertriebskosten?

Was sind Vertriebskosten?

Im Sinne der Kostenträgerrechnung umfassen die Vertriebsgemeinkosten alle Vertriebskosten, die im Unternehmen anfallen und den einzelnen Kostenträgern nicht direkt zugeordnet werden können. Derartige Gemeinkosten bilden allgemeine Ressourcen ab, die im Herstellungsprozess erforderlich sind.

Was sind die Beispiele für Vertriebsgemeinkosten?

Beispiele für Vertriebsgemeinkosten 1 die Gehälter der Mitarbeiter des Vertriebs und der Marketingabteilung sowie 2 die anderen Gemeinkosten dieser Abteilungen, z. B. die Miete für die genutzten Räume, die Leasingraten für die PKW der… More

Welche Kosten sind Bestandteil der Anschaffungskosten?

Zu dieser Kategorie gehören alle Kosten, die im Zusammenhang mit der Beschaffung von Waren, Material, Fertigerzeugnissen etc. stehen, zum Beispiel Transportkosten, Verladekosten, Transportversicherung, Verpackung und ähnliches. Bezugskosten sind Bestandteil der Anschaffungskosten.

Was sind die Vertriebskosten für die Fahrräder?

Die Fahrräder sind fertig, müssen aber noch vertrieben bzw. verkauft werden. Die Vertriebsgemeinkosten in dem Monat seien 20.000 € und umfassen v. a. die Kosten des Außendienstes (Gehälter, Firmenfahrzeuge), der die Fahrradhändler betreut. Dann ist der Zuschlagssatz: 20.000 € / 100.000 € = 0,2 = 20 \%.

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Als Vertriebsgemeinkosten bezeichnet man die Gemeinkosten – d.h., die einem Produkt nicht direkt zurechenbaren Kosten –, die im Zusammenhang mit dem Vertrieb und Marketing anfallen.

Welche Vertriebskosten entstehen bei der Neukundengewinnung?

Aus wirtschaftlicher Sicht beziffern die Vertriebskosten somit die Kosten, die die Warenverteilung verursacht, wobei die Vertriebskosten in diesem Zusammenhang in akquisitorische und physische Vertriebskosten eingeteilt werden. Die akquisitorischen Vertriebskosten entstehen im Rahmen der Neukundengewinnung und der Kundenbindung.

Welche Faktoren sind wichtig für den Vertrieb?

Der wichtigste Faktor für Ihren Vertrieb ist der Käufer – denn wo kein Kunde, da kein Geschäft. Erfassen Sie zunächst die Gesamtzahl Ihrer Kunden. Mit Methoden wie der ABC-Analyse können Sie die Vertriebsplanung im nächsten Schritt verfeinern und Ihre Käufer hinsichtlich deren Bedeutung für Ihren Vertrieb bewerten sowie priorisieren.