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Was sind Stimulanzien einfach erklärt?
Definition. Stimulanzien (Aufputschmittel) rufen eine erhöhte körperliche und geistige Aktivität hervor. Sie verhindern das Gefühl von Müdigkeit, steigern die Leistungsfähigkeit und heben die Stimmung. Zu den Stimulanzien gehören auch illegale Drogen wie Kokain und Ecstasy.
Wie werden Narkotika eingenommen?
Zudem haben Stimulanzien ein gewisses Suchtpotential. Narkotika wirken schmerzlindernd und beruhigend. Sie werden oft bei Sportarten wie Sportschiessen oder Golf eingenommen. Auch diese Substanzen können süchtig machen.
Was ist die chemische Struktur von Stimulanzien?
Die chemische Struktur der typischen Stimulanzien (auch Psychostimulanzien oder Sympathomimetika) wie Amphetamin oder Ephedrin ist ähnlich wie diejenige der körpereigenen Hormone Adrenalin und Noradrenalin, weshalb sie auch eine ähnliche Wirkung auf den Organismus haben. Zu den Stimulanzien gehören auch illegale Drogen wie Kokain und Ecstasy.
Welche Substanzen gehören zu den Stimulanzien?
Zu den Stimulanzien zählen Substanzen wie Amphetamin, Metamphetamin, Cocainund Ecstacy (MDMA), die dem Betäubungsmittelgesetz unterstehen. Ephedrin, eine Substanz, die in vielen Hustenmitteln vorkommt, wird hier ebenfalls aufgeführt.
Welche Nebenwirkungen haben Stimulanzien?
Nebenwirkungen. Stimulanzien führen zu Stresssymptomen, Unrast, Aggression sowie zu psychischen Störungen wie Depressionen und Suchtverhalten. Die Erhöhung von Körpertemperatur und Herzschlag kann zu Problemen des Herz-Kreislauf-Systems durch Überlastung führen. Hohe Dosierungen schalten das körpereigene Warnsystem aus,…
Welche Stimulanzien wirken auf den Körper?
Stimulanzien Beispiele sind Amphetamin, Cocain, Methamphetamin und Ecstasy. Diese Stimulanzien Beispiele unterstehen dem Betäubungsmittelgesetz. Lediglich auf dem Schwarzmarkt gibt es diese Stimulanzien zu kaufen. Die Stoffe wirken auf den Körper, genauer gesagt auf das Nervensystem.