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Was sind starke Schlafstörungen?
Von Schlafstörungen ist meistens die Rede, wenn Personen aus unterschiedlichen Gründen zu wenig oder keinen erholsamen Schlaf haben (z.B. Insomnie, Hyposomnie, Agrypnie). Die Mehrheit der Betroffenen schläft schlecht ein (Einschlafstörungen) oder schlecht durch (Durchschlafstörungen) oder beides.
Warum bin ich immer um 4 Uhr wach?
Stress raubt den Schlaf Allerdings gibt es auch andere Gründe, wieso man immer zu einer bestimmten Zeit aufwacht – Dr. Feld führt hier vor allem Stress an. „Der Körper kann sich zudem merken, dass er beispielsweise immer um vier Uhr wach wird“, erklärt der Experte weiter.
Welche Krankheiten lösen Schlafstörungen aus?
Viele neurologische Erkrankungen, wie Multiple Sklerose, die Parkinson’sche Erkrankung, Epilepsien, Gehirntumore und der Schlaganfall führen zu erheblichen Schlafstörungen und zum Teil auch zu erhöhter Tagesmüdigkeit.
Können Schlafstörungen krank machen?
– Chronischer Schlafmangel ist die Ursache zahlreicher Symptome und Krankheiten. Das Auftreten von Kopfschmerzen, ADHS-Symptomen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen, Angststörungen, Krebs, Alzheimer, Diabetes, Übergewicht u. v. a. wird durch Schlafstörungen begünstigt.
Welche Krankheiten führen zu Schlafstörungen?
Zusätzlich gibt es viele organische und psychische Krankheiten, die Schlafstörungen verursachen. Gesteigerte Müdigkeit ist z.B. ein Symptom von Morbus Parkinson oder dem Chronic-Fatigue-Syndrom. Zusätzlich können auch Medikamente – z.B. Psychopharmaka – und Suchtmittel zu Schlafproblemen führen.
Kann man nicht schlafen aufgrund von Schlafstörungen?
Nicht schlafen können aufgrund von Stress und kreisenden Gedanken. Mit Schlafstörungen hatte schon fast jeder zu kämpfen. In der Regel sind diese vorübergehend und daher kein Grund zur Sorge. Doch spätestens, wenn sich über Wochen eine durchwachte Nacht an die andere reiht, beginnt die Suche nach der Ursache.
Wie kommt es zu Schlafstörungen für längere Zeit an?
Dauern Schlafstörungen für längere Zeit an, kommt es durch wiederholte Schlafunterbrechungen und Mikro-Weckreaktionen zu erhöhter Tagesmüdigkeit und Tagesschläfrigkeit, zu verringerter Leistungsfähigkeit und gereizter Stimmung.
Welche hormonelle Veränderungen führen zu Schlafstörungen?
Hormonelle Veränderungen, wie sie typisch in den Wechseljahren (Klimakterium) bei Frauen sind, können ebenfalls für Schlafstörungen verantwortlich sein. Dabei ist es nicht allein die Hormonveränderung, einhergehend mit nächtlichen Hitzewallungen oder Schweißausbrüchen, sondern die psychischen Veränderungen, die vielen Frauen zu schaffen machen.