Was sind schwarze Flecken im CT?

Was sind schwarze Flecken im CT?

Verschattungen sind Gebiete mit vermehrter Dichte (z.B. eine Lungenentzündung) und stellen sich im konventionellen Röntgenbild weiß dar. Im Gegensatz dazu sind Aufhellungen Gebiete mit verminderter Dichte (z.B. stark luftgefüllte Darmschlingen) und stellen sich schwarz dar.

Was ist im CT Hypodens?

Als hypodens bezeichnet man in der Computertomographie (CT) einen Bildbereich, der eine verminderte optische „Dichte“ besitzt, also dunkler erscheint.

Wie liegen sie bei einer CT-Untersuchung?

Bei einer CT-Untersuchung liegen Sie in den allermeisten Fällen auf dem Rücken. Die Liege, auf der Sie liegen, fährt dann langsam durch die oben benannte Röhre. Hier handelt es sich jedoch nicht um eine wirkliche Röhre, eher um einen „Ring“, wie Sie auf dem Bild erkennen können.

Wie ist eine CT der Lunge zu sehen?

Im Folgenden ist links eine CT der Lunge mit Kontrastmittelgabe zu sehen. Die Computertomographie zeigt eine Lungenembolie mit Verlegung der rechten Pulmonalarterie auf. Die Pulmonalarterie ist bezeichnend für die Lungenschlagader, welche das sauerstoffarme Blut vom Herz zur Lunge transportiert.

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Wie wird der Patient bei der CT durchstrahlt?

Im Gegensatz zur konventionellen Röntgenaufnahme wird bei der CT der Patient nicht nur aus einer Richtung durchstrahlt, sondern er wird durch eine sich drehende Röntgenröhre komplett aus allen Richtungen schichtweise „abgetastet“, während er durch eine runde Öffnung des Computertomographen vorgeschoben wird.

Welche Körperregionen können mit einem CT untersucht werden?

Mit einem CT können einzelnen Körperregionen untersucht werden, aber auch der gesamte Körper – dann spricht man von einem Ganzkörper-CT. Entsprechend der Funktionsweise einer CT-Untersuchung bestehen die Risiken wie beim Röntgen in der Strahlenbelastung und in der Gefahr einer allergischen Reaktion im Falle einer Kontrastmittelgabe.