Was sind Schlaftabletten und die Suchtgefahr?

Was sind Schlaftabletten und die Suchtgefahr?

Schlaftabletten und die Suchtgefahr Viele Schlaftabletten können abhängig machen und sind deshalb recht gefährlich. In Deutschland sind circa 1,2 bis 1,5 Millionen Menschen von dieser Sucht betroffen, welche vor allem ältere Menschen über 65 Jahren trifft.

Welche Schlaftabletten helfen beim Einschlafen?

Um gegen Schlafstörungen vorzugehen, greifen viele Menschen zu Schlaftabletten. Diese können zwar hilfreich sein, bringen jedoch auch eine Menge Nebenwirkungen mit sich. Das perfekte Schlafmittel gibt es nicht. Aber auch natürliche Alternativen können beim Einschlafen helfen, sodass man nicht zur Tablette greifen muss.

Warum sollten Schlaftabletten nicht benutzt werden?

Schlussendlich sollte man Schlaftabletten nicht als ein Heilmittel gegen Schlafprobleme sehen, da sie nur kurzfristig etwas bringen und nicht die Ursache bekämpfen. Schlaftabletten werden häufig in einer Überdosis und in Kombination mit Alkohol bei einem Selbstmordversuch aufgenommen.

Welche Schlaftabletten benutzt man für den nächsten Morgen?

Aber vier von ihnen verwendet man auch als Schlaftabletten: Diphenhydramin, Doxylamin, Meclozin und Promethazin. Sie machen müde, unterdrücken aber den wichtigen REM-Schlaf. Deshalb fühlt man sich am nächsten Morgen oft nicht erholt, sondern schlapp und unaufmerksam. Die häufigsten Nebenwirkungen von Antihistaminika sind Mundtrockenheit,

LESEN SIE AUCH:   In welchen Lebensmittel sind komplexe Kohlenhydrate?

Wie lange sollten verschreibungspflichtige Schlafmittel eingenommen werden?

Aufgrund dessen wird geraten, dass verschreibungspflichtige Schlafmittel niemals länger als circa drei Wochen eingenommen werden sollten. Nur in Einzelfällen ist es in Ordnung, die therapeutischen Maßnahmen zu verlängern – sprich dann, wenn es sich um Ausnahmesituationen handelt und die Mittel nur zur Überbrückung genommen werden.