Was sind quetschwunden?

Was sind quetschwunden?

Wird Weichteilgewebe so fest zusammengedrückt, dass Blutgefässe platzen und zerreissen und Blut in das umgebende Gewebe austritt entstehen Quetschwunden. Häufig kommt es dabei zu einem Bluterguss (Hämatom) und Weichteilschäden.

Wie sieht eine Quetschwunde aus?

Stattdessen verursacht eine Quetschung eine Verletzung der Blutgefäße in den Hautschichten. Durch die Einblutung ins Gewebe entsteht ein „blauer Fleck“, der in der Fachsprache Hämatom heißt. Durch die Quetschung des Gewebes platzt bzw. reißt die Haut häufig mit auf.

Wie sollte eine offene Quetschwunde behandelt werden?

Bei offenen Quetschwunden sollte der Tetanus-Schutz überprüft und gegebenenfalls eine Schutzimpfung durchgeführt werden. Ob eine Riss-Quetsch-Wunde genäht, geklammert oder geklebt wird, hängt von der Stelle und der Größe der Wunde ab. Auch das kosmetische Ergebnis kann eine Rolle spielen.

Wie lange dauert die Behandlung der Quetschwunden?

Behandlung und Prognose hängen davon ab, ob noch. Kleinere Quetschwunden und die begleitenden Blutergüsse heilen in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen ohne Narbenbildung ab. Wenn zusätzlich eine offene Hautverletzung vorliegt, ist das Risiko für eine Wundinfektion erhöht, da Bakterien eindringen können.

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Wie lange dauert die Behandlung von Quetschwunden und Narbenbildung?

Behandlung und Prognose hängen davon ab, ob noch Kleinere Quetschwunden und die begleitenden Blutergüsse heilen in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen ohne Narbenbildung ab. Wenn zusätzlich eine offene Hautverletzung vorliegt, ist das Risiko für eine Wundinfektion erhöht, da Bakterien eindringen können.

Was ist die Gefahr einer Platzwunde?

Die Gefahr eine Platz-, Riss- oder Quetschwunde zu erleiden, besteht auch bei schweren körperlichen oder handwerklichen Tätigkeiten. Alle diese Wunden können aber auch durch Unfälle beim Sport oder in der Freizeit, z.B. durch Stürze oder Stöße entstehen.