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Was sind Polypen im Bauch?
Magenpolypen sind gutartige Ausstülpungen der Magenschleimhaut. Die Polypen ragen in den Magen hinein. Die Größe der Polypen bewegt sich im Bereich von Milli- bis Zentimetern.
Was sind gutartige Magenpolypen?
Magenpolypen sind meist gutartige Ausstülpungen der Darmschleimhaut, die in das Mageninnere hervorragen. Sie haben ihren Ursprung meist im Drüsengewebe der Magenschleimhaut (adenomatöse Polypen).
Was ist die Entstehung von Polypen?
Die Polypen gehen als Zellwucherungen von der Schleimhaut aus, die die Gebärmutterhöhle und den Gebärmutterhals innen auskleidet. Einige Einflüsse können die Entstehung der Polypen begünstigen. Sie finden sich verstärkt während der Wechseljahre, was auf eine hormonbedingte Entstehung und Entwicklung hinweist.
Warum sollten Polypen in der Schwangerschaft entfernt werden?
In der Schwangerschaft sollten keine Polypen entfernt werden, auch nicht diejenigen im Gebärmutterhals. Die Gefahr einer Fehlgeburt ist zu hoch. Frauen mit Polypen in der Gebärmutter haben sehr oft keine Beschwerden. Sie stören die Betroffenen nicht weiter. Sind die Polypen klein, dann können sie sich sogar wieder zurückbilden.
Wie entstehen Polypen am Gebärmutterhals?
Diese Polypen bilden sich am Gebärmutterhals bzw. der Gebärmutterschleimhaut. Sie entstehen, wenn sich die Zellen an der Gebärmutterschleimhaut vermehrt teilen, im Unterschied dazu bestehen Myome aus Muskelzellen der Gebärmutter. Diese Zellteilung kann durch Östrogene oder sehr hohe Gestagendosen verstärkt werden.
Kann man Polypen im Darm bekommen?
Polypen im Darm zu bekommen, kann erbliche Ursachen haben. Dies ist zum Beispiel bei der zuvor genannten, familiären adenomatösen Polyposis (FAP) der Fall, bei der eine Genmutation weitervererbt wird. Jugendliche merken meistens noch nichts davon, da die Beschwerden in der Regel erst im Laufe der Jahre auftreten.