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Was sind pflegerisiken?
Die Pflege von Angehörigen ohne das nötige Fachwissen ist immer auch mit gewissen Pflegerisiken verbunden. Dazu gehören insbesondere Risiken: Dekubitusrisiko. Risiko der falschen Ernährung.
Welche pflegerisiken gibt es?
Gefahrenquellen im Pflegealltag
- Deutlich erhöhte Sturz- und Unfallgefahr. Eine der größten Gefahrenquellen bei Pflegebedürftigen sind Stürze und Unfälle.
- Gefahren durch Keime und Viren.
- Ein Problem: Gewalt in der Pflege.
- Welche Gefahren drohen speziell bei häuslicher Pflege?
- Wirksame Gefahrenprävention.
Was sind Pflegerelevante Risiken?
Anschließend gibt es einen „pro fessionellen Filter“: Die Pflegefachkraft schätzt aus professioneller Sicht den Pflege und Hilfebedarf sowie die pflegerelevanten Risiken des Pflegebedürftigen ein. Zu den pflegerele vanten Risiken gehören Dekubitus, Sturz, Schmerz, Inkontinenz, Ernährung oder ggf.
Warum muss ein Sturz dokumentiert werden?
Protokoll muss sein! Jetzt ist es wichtig ein Sturzprotokoll zu schreiben. Darin wird zum Beispiel festgehalten, um welche Uhrzeit der Sturz geschah, der Ort des Geschehens, wie der Bewohner oder die Bewohnerin vorgefunden wurde und ob bzw. welche Veletzungen gegebenenfalls entstanden sind.
Bei welchen Personen sind prophylaxen besonders wichtig?
Prophylaktische Maßnahmen haben das Ziel, die Gesundheit zu erhalten und Krankheiten zu vermeiden. Da bei pflegebedürftigen Personen in der Regel schon Grunderkrankungen vorliegen, ist Prophylaxe zur Vermeidung neuer Krankheitsbilder besonders wichtig.
Was versteht man unter Aspirationsprophylaxe?
Unter einer Aspirationsprophylaxe versteht man alle medizinischen und pflegerischen Maßnahmen, die zur Vermeidung einer Aspiration dienen.
Was gehört alles in eine SIS?
Die fünf Themenfelder der SIS sind:
- Kognitive und kommunikative Fähigkeiten.
- Mobilität und Beweglichkeit.
- Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen.
- Selbstversorgung.
- Leben in sozialen Beziehungen.
Ist SIS verpflichtend?
SIS: Die vier Phasen des Pflegeprozesses Die Maßnahmenplanung in der Pflege erfolgt individuell und wird auf die grundpflegerische Regelversorgung und Behandlungspflege beschränkt. Die Dokumentation der Behandlungspflege und die Maßnahmen des Risikomanagements werden als verpflichtend beibehalten.