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Was sind niedrige Werte für Blutbildung?
[Niedrige Werte sind ein Indiz für Eisenmangel, Blutverlust oder Blutbildungsstörungen. Die WHO definiert eine Anämie (Blutarmut) durch einen Hämoglobinwert von < 12 g/dl ♀ und < 13 g/dl ♂] Hinweis!
Was sind die Ursachen für roten Blutkörperchen?
Außerdem können unter anderem Lungen- oder Herzkrankheiten die Ursache dafür sein, dass zu wenig Sauerstoff aufgenommen wird, sodass die Zahl der roten Blutkörperchen steigt. Eine Polycythaemia vera, eine Erkrankung des Knochenmarks, führt ebenfalls zu einer Überproduktion von roten Blutkörperchen.
Was sind die Ursachen zu niedriger Werte?
Die Ursachen zu niedriger Werte sind vielfältig. So kann beispielsweise ein Eisenmangel oder ein Mangel an Vitamin B12 oder Folsäure dahinterstecken. Aber auch ein hoher Blutverlust kann dazu führen, dass zu viele rote Blutkörperchen verloren gehen, sodass es zur Blutarmut kommt.
Wie können Ärzte die Blutwerte des Patienten überprüfen?
Ärzte können das Ergebnis der Laboruntersuchung nutzen, um zu prüfen, ob die verschiedenen Blutwerte des Patienten in Ordnung sind und der Patient vollständig gesund ist. Gleichzeitig können die Werte dem Arzt Hinweise geben auf Mangelerscheinungen, bestimmte Krankheiten als auch auf Ursachen der Krankheiten.
Was sind die Blutwerte der allgemeinen Labordiagnostik?
Zu den Blutwerten der allgemeinen Labordiagnostik gehören vor allem die Ionen der Mineralstoffe, verschiedene Zucker und diverse Eiweißwerte. Sie spielen bei fast allen Stoffwechselvorgängen eine große Rolle.
Wie hoch sind die Blutwerte in der sekundären Hämostase?
In der sekundären Hämostase, also im weiteren Prozess der Blutstillung, wird der Verschluss schließlich stabilisiert. Der Normalwert bei Erwachsenen sind 150.000 bis 400.000 Thrombozyten pro Mikroliter Blut. Die Werte unterscheiden sich nach Alter. Bei Neugeborenen und Jugendlichen sind die Werte deutlich niedriger.