Was sind Moorpflanzen?

Was sind Moorpflanzen?

Torfmoose und andere moortypische Pflanzen Hochmoore sind extrem nass, das Wasser ist sauer und nährstoffarm. Nur Hochmoorspezialisten wie z.B. Sphagnum (Torfmoos), Wollgras, Rosmarienheide, Moosbeere, Schnabelried und Sonnentau können hier überleben.

Was ist eine Moorbeetpflanze?

Zu den Moorbeetpflanzen rechnet man Stauden und Gehölze, die in einem sauren Boden wachsen wollen. Das heißt also, dass sie ein Substrat mit einem tiefen pH-Wert bevorzugen. Deshalb wird für ein Moorbeet auch gern – und treffender – der Begriff „saures Beet“ verwendet.

Was sind Feuchtgebiete auf unserem blauen Planeten?

Zu den Feuchtgebieten zählt man zum Beispiel Moore und Sümpfe, Flüsse und Seen, Mangroven und Wattenmeere, aber auch von Menschen gemachte Wasserspeicher und Kanäle. Sie alle halten das Leben auf unserem blauen Planeten im Gleichgewicht, indem sie den Kreislauf des Wassers regulieren.

Was sind die Feuchtgebiete in der Arktis?

So dominieren Moose, Seggen und Gräser die Feuchtgebiete und Heidepflanzen eher die trockenen Regionen. Stickstoff ist ein lebenswichtiger Nährstoff und ist aufgrund des kalten Klimas und der verzögerten Zersetzung ein Haupteinschränkungsfaktor für das Pflanzenwachstum in der Arktis.

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Was sind die Feuchtgebiete für das Leben auf der Erde?

Feuchtgebiete sind für das Leben auf der Erde von großer Bedeutung. Jedes Jahr am 2. Februar zum „Welttag der Feuchtgebiete“ soll darauf aufmerksam gemacht werden. Die bunt schillernden Eisvögel brüten an Flüssen und jagen nach kleinen Fischen. (Foto: Joefrei cc-by-sa 3.0)

Was sind Feuchtgebiete für viele Tiere?

Feuchtgebiete sind Lebensraum für viele Tiere und müssen bewahrt werden.(Foto: Sixta Görtz) Feuchtgebiete sind für das Leben auf der Erde von großer Bedeutung. Jedes Jahr am 2. Februar zum „Welttag der Feuchtgebiete“ soll darauf aufmerksam gemacht werden.