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Was sind Migraine?
Eine Migräne ist etwas anderes als gewöhnliche Kopfschmerzen, die fast jeder Mensch ab und zu hat. Bei einem Migräneanfall setzen plötzlich heftige Schmerzen ein, oft nur auf einer Kopfseite. Sie sind deutlich stärker als gewöhnliche Kopfschmerzen und meist von weiteren Beschwerden begleitet.
Was für Migränearten gibt es?
Welche Art von Migräne haben Sie?
- Migräne ohne Aura. Kopfschmerzattacken, die zwischen 4 und 72 Stunden andauern.
- Migräne mit Aura.
- Migräne mit Hirnstamm-Aura.
- Hemiplegische Migräne.
- Retinale Migräne.
- Vestibuläre Migräne.
- Migräne mit Aura ohne Kopfschmerzen.
- Chronische Migräne.
Was kann eine Migräne beeinflussen?
Diese beeinflussen u. a. die Schmerzempfindlichkeit von Gefäßen im Kopf. Ist diese erhöht, kann das eine Migräne begünstigen. Gleichzeitig gehen Wissenschaftler davon aus, dass bei Migräne kleine Blutgefäße im Gehirn, die Arteriolen, entzündet sind.
Welche Faktoren spielen bei der Entstehung der Migräne?
Da die Prävalenz der Migräne in den Industrieländern in den letzten 40 Jahren um den Faktor zwei bis drei zugenommen hat, kann angenommen werden, dass Umweltfaktoren und Lebensstil eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Migräne spielen.
Was machen Migräne-Patienten aus?
Etwa 20 Prozent aller Migräne-Patienten machen bestimmte Nahrungsmittel als Auslöser aus. 4 Jedoch konnten Mediziner den Zusammenhang bisher noch nicht eindeutig nachweisen. Im Fall von einer Migräne durch Lebensmittel ist zu berücksichtigen, dass auch die Tageszeit entscheidend ist.
Wie viele von ihnen berichten über Migräne?
Etwa 12 \% von ihnen berichten über Beschwerden, die mit der Diagnose einer Migräne vereinbar sind. Bis zur Pubertät erhöht sich der Anteil auf 20 \%. Vor der Geschlechtsreife besteht statistisch gesehen kein Unterschied zwischen den Geschlechtern in Bezug auf das Erkrankungsrisiko.