Was sind Krankheitssymptome in der Homöopathie?
In der Homöopathie sind Krankheitssymptome ein äußeres Signal, sie entstehen durch eine tiefgreifende Störung der Lebenskraft. Nur wenn die innere Harmonie und Ordnung gestört ist, können schädliche Einflüsse wirken und eine körperliche oder seelische Erkrankung auslösen.
Ist die Homöopathie von gesetzlichen Krankenkassen übernommen?
Üblicherweise werden Leistungen in der Homöopathie nicht von gesetzlichen Krankenkassen übernommen, aber die Mehrheit der gesetzlichen Krankenkassen erstattet aktuell die Kosten für eine Behandlung bei einem Vertragsarzt voll.
Wie funktioniert die klassische Homöopathie?
In der klassischen Homöopathie nutzt der Homöopath ein Symptomverzeichnis (Repertorium), um das passende Medikament herauszufinden. Dieser Arbeitsschritt wird als Repertorisation bezeichnet. Die Wirkung der Homöopathie beruht auf dem Reiz-Reaktions-Prinzip.
Sind Nebenwirkungen in der Homöopathie möglich?
Nebenwirkungen sind in der Homöopathie zwar möglich, dennoch gilt die Behandlungsmethode als sanft und nebenwirkungsarm. Bei korrekter Anwendung sind gravierende anhaltende Nebenwirkungen in der Regel ausgeschlossen.
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Wie sollten sie homöopathische Mittel einnehmen?
Um gesundheitliche Risiken zu vermeiden, sollten Sie nur homöopathische Mittel aus der Apotheke einnehmen. Für manche Mittel benötigen Sie ein Rezept. Der Arzt und Apotheker Samuel Hahnemann (1755 – 1843) war der Begründer der Homöopathie.
Welche Arzneimittel bestehen in der Homöopathie?
Die Arzneimittel bestehen in der Homöopathie aus unterschiedlich stark verdünnten Urtinkturen (Potenzierungen), deren Herkunft entweder pflanzlich, tierisch, chemisch oder mineralisch ist. Zur Verordnung stehen Einzelmittel oder Komplexpräparate.