Was sind Kopfschmerzen nach einer Gehirnerschutterung?

Was sind Kopfschmerzen nach einer Gehirnerschütterung?

Kopfschmerzen nach einer Gehirnerschütterung. Hinzukommen können Schwindel, Übelkeit und Erbrechen. Die Kopfschmerzen werden normalerweise ähnlich wie Spannungskopfschmerz als dumpf-drückend beschrieben. Sie treten vor allem im Stirn- und Schläfenbereich auf und halten die ganze Zeit über an. Körperliche Anstrengung verschlimmert den Schmerz.

Wie lange dauert eine Gehirnerschütterung beim Kleinkind?

Eltern sollten beachten, dass gerade bei Kleinkindern eine derartige Verschlechterung nach einem symptomfreien Intervall von sechs bis zwölf Stunden auftreten kann. Nach einer Gehirnerschütterung ist es deshalb ratsam, das Kind intensiv zu beobachten und auch in der Nacht zu überwachen.

Was ist ein postkommotionelles Syndrom nach einer Gehirnerschütterung?

Was ist ein postkommotionelles Syndrom nach einer Gehirnerschütterung? Selbst wenn mit einer Gehirnerschütterung nicht zu spaßen ist, sollten Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schwindel nach spätestens einer Woche verschwinden.

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Was ist eine Gehirnerschütterung?

Eine Gehirnerschütterung (Commotio cerebri) tritt auf, wenn das Gehirn gegen die Schädelinnenwand aufprallt. Gründe dafür sind beispielsweise Stürze, Stöße oder Schläge auf den Kopf.

Was sind Kopfschmerzen und Schwindel?

Eine kurze Bewusstlosigkeit, Erinnerungslücken, Erbrechen, Kopfschmerz oder Schwindel zählen zu den Hauptsymptomen. Kopfschmerzen und Schwindel nach einem Stoß oder Sturz können auf eine Gehirnerschütterung hinweisen. Prallt der Kopf mit großer Geschwindigkeit auf einen harten Gegenstand, kann das Gehirn gegen die Innenwand des Schädels stoßen.

Wie lange dauert eine Gehirnerschütterung nach dem Kopftrauma?

In der Regel bestehen leichte Erinnerungslücken kurz nach dem Kopftrauma. Die Bewusstlosigkeit beträgt bei einer Gehirnerschütterung wenige Minuten bis zu einer Stunde. Wenn das Kind noch nicht sprechen kann, kann es sich verstärkt an den Kopf fassen oder jegliche Berührung an diesen abwehren.

Wie kann eine Gehirnerschütterung diagnostiziert werden?

Selbst wenn alle Anzeichen nur auf eine Gehirnerschütterung hindeuten, kann eine schwerere Form des Schädel-Hirn-Traumas vorliegen. Zur Diagnose der Gehirnerschütterung erhebt der Arzt zunächst den neurologischen Status. Dazu gehören unter anderem Reflexüberprüfungen, ein Gleichgewichtstest und eine Untersuchung der Pupillenreaktion.

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Wie verschwinden die Symptome einer Gehirnerschütterung?

Außerdem empfiehlt sich eine Nachuntersuchung, um potentielle Gehirnblutungen oder Blutgerinnsel rechtzeitig behandeln zu können. Im Regelfall verschwinden aber die Symptome einer Gehirnerschütterung von alleine nach einigen Tagen, wenn der Betroffene sich selbst schont, seine Bettruhe einhält und auf Fernsehen und Sport verzichtet.

Wie ist die Nachsorge einer Gehirnerschütterung einzuhalten?

Die Nachsorge einer Gehirnerschütterung ist unbedingt einzuhalten. Sie besteht aus Ruhigstellung es Kopfes und sehr viel Ruhe. Auch das Trinken und die damit verbundene Flüssigkeitszufuhr sollte nicht vernachlässigt werden.

Was ist eine leichtgradige Gehirnerschütterung?

In rund 90\% der Fälle handelt es sich um ein leichtgradiges Schädel-Hirn-Trauma, also eine Gehirnerschütterung. Auch wenn man die Erscheinung als ‚leichtgradig‘ bezeichnet, treten bei den meisten Patienten unangenehme Symptome auf. Beispiel sind Übelkeit, Schwindel und Verwirrtheit.