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Was sind Knochenschmerzen in akuter Form?
Knochenschmerzen sind in akuter Form vielen Menschen gut bekannt, da sie ein typisches Begleitsymptom bei Knochenbrüchen beziehungsweise Frakturen bilden. Doch können die Schmerzen der Knochen bei verschiedenen Erkrankungen auch eine chronische Verlaufsform annehmen.
Was sind die Symptome der Knochenschmerzen?
Hierdurch entwickelt sich die auffällige Verschiebung der Körperproportionen der Betroffenen. Neben den Knochenschmerzen sind als Begleitsymptome aufgrund der Störungen des Hormonhaushaltes Beschwerden wie Kopfschmerzen, Mattigkeit, Müdigkeit, vermehrtes Schwitzen und ein Rückgang der sexuellen Erregbarkeit zu beobachten.
Ist die Abgrenzung zwischen Knochenschmerzen und Beschwerden schwer?
Die Abgrenzung zwischen Knochenschmerzen und Beschwerden wie Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen fällt den Betroffenen oftmals jedoch äußerst schwer. Zumal beispielsweise im Rahmen einer Fraktur die Schmerzen auch im umgebenden Gewebe – wie den Muskeln, Bändern und Faszien – wahrgenommen werden, da diese meist ebenfalls geschädigt sind.
Welche Knochenerkrankungen sind mit Knochenschmerzen verbunden?
Eine seltene Form der Knochenerkrankungen, die mit Knochenschmerzen verbunden sein kann, ist die Akromegalie, welche als eine Vergrößerung der Körperendglieder und der sogenannten Akren (am weitesten vom Rumpf entfernte Körperteile) wahrnehmbar ist.
Wie sind die Knochenveränderungen sichtbar?
Die Knochen beginnen sich zu verdicken und zu deformieren. Vermehrt betroffen sind Becken, Beinknochen und die Lendenwirbelsäule. Unter Umständen werden die Knochenveränderungen auch von außen sichtbar.
Welche Faktoren führen zu Knochenschmerzen?
Alle drei Faktoren können bereits für sich genommen Knochenschmerzen hervorrufen, in Kombination zeigen sie eine fatale Wirkung. Hinzu kommt eine Aktivierung der sogenannten Osteoklasten, welche ein saures Milieu in dem betroffenen Knochen bedingt, das wiederum zu Schmerzen führen kann.
Welche Knochenschmerzen sind häufig lokalisierbar?
Dabei sind in der Regel einzelne Knochen wie beispielsweise die Röhrenknochen des Oberschenkels, des Oberarms, der Elle oder des Schienbeins betroffen, die Beschwerden können sich theoretisch jedoch im gesamten Skelettsystem manifestieren. Für die Betroffenen sind die Knochenschmerzen als solche häufig nur schwer lokalisierbar.
Wie ist die Diagnose bei Knochenschmerzen möglich?
Diagnose. Die Diagnose bei Knochenschmerzen kann sich recht schwierig gestalten, wenn diese sich auf den ganzen Körper beziehen. Handelt es sich um eindeutig lokalisierbare Knochenschmerzen, die von Frakturen stammen, ist die Diagnose schon mit dem Abtasten und durch Einsatz der Röntgentechnik möglich.
Wie lange dauert die Behandlung bei Knochenschmerzen?
Falls die Knochenschmerzen durch einen Knochenbruch entstehen, müssen sie umgehend von einem Arzt behandelt werden. Je früher die Behandlung eintritt, desto höher sind die Chancen auf eine vollständige Heilung des Bruches. In den meisten Fällen dauert es mehrere Wochen, bis die Knochen wieder zusammengewachsen sind.
Was sind die Schmerzsymptome in den Knochen?
Die Schmerzsymptome sind hier häufig auch als Gliederschmerzen bekannt und beruhen nicht nur auf krankheitsbedingt überreizten Nervenbahnen. Auch das Immunsystem ist mit der Bekämpfung von Infektionskrankheiten häufig überfordert und sendet deshalb Schmerzsignale aus, die bis in den Knochen reichen.