Was sind kardiovaskulare Erkrankungen?

Was sind kardiovaskuläre Erkrankungen?

Als kardiovaskuläre Erkrankungen bezeichnet man Erkrankungen des Herzens, des Kreislaufs und der Blutgefäße. Diese Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Koronare Herzkrankheit (KHK): Sie betrifft die Herzkranzgefäße, welche das Herz mit sauerstoffreichem Blut versorgen.

Wie erfolgt die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erfolgt bei rechtzeitiger Diagnose vor allem durch diverse Medikamente. Dazu zählen unter anderem ACE-Hemmer, die die Produktion eines Hormons hemmen, welches für die Entstehung von Bluthochdruck verantwortlich ist. So wirken diese ACE-Hemmer vor allem blutdrucksenkend und entlasten damit das Herz.

Wie ist die Sterberate von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gesunken?

So ist die Sterberate von Herz-Kreislauf-Erkrankungen seit 1970 um 25 Prozent gesunken. In vielen Fällen führen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zum Tode des Patienten. Dies geschieht vor allem dann, wenn diese Erkrankungen nicht rechtzeitig behandelt werden oder wenn der Betroffene seinen Lebensstil nicht verändert.

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Wie beginnt die koronare Herzkrankheit?

Die koronare Herzkrankheit (KHK) beginnt mit Ablagerungen von Fett und Bindegewebe in den Herzkranzgefäßen. Dies führt zu Verengungen (Stenosen) oder Verschlüssen der Koronararterien, so dass das Herzmuskelgewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird.

Was ist die Prävention für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Die Prävention ist das geeignete Mittel, um zu verhindern, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu leiden. Dazu gehören beispielsweise eine bewusste Ernährung, viel Bewegung und der Verzicht auf Rauchen und Alkohol, sowie regelmäßige Vorsorge – Untersuchungen. Was sind die Ursachen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Was sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind ein Sammelbegriff für viele Krankheiten wie Herzinsuffizienz oder Herzrhythmusstörungen. Folglich variieren auch die Ursachen. Dennoch liegt den meisten kardiovaskulären Erkrankungen eine sogenannte Arteriosklerose, Gefäßverkalkung, zugrunde.

Was sind die Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen?

Sie resultieren alle aus den gleichen Risikofaktoren, gegen die sich aber etwas machen lässt. Ein ungesunder Lebensstil, vor allem Überernährung, Bewegungsmangel und Rauchen, erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. / Foto: Shutterstock/Krzysztof Winnik

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Sie werden auch als kardiovaskuläre Erkrankungen bezeichnet. Sie umfassen die meisten Erkrankungen des Herzens und der Arterien, nicht der Venen oder Lymphgefäße.

Welche Arterien gehören zum großen Kreislauf?

Die Arterien des großen Kreislaufs gehören zum Hochdrucksystem. Der gesamte venöse Schenkel hingegen gehört zum Niederdrucksystem. Der Körperkreislauf beginnt im linken Vorhof des Herzens. Sauerstoffreiches Blut wird von der linken Herzkammer in die Aorta gepumpt und über die nachfolgenden Arterien zu den Zielorganen transportiert.

Was ist die peripheren arteriellen Verschlusskrankheit?

Obwohl in Deutschland drei bis zehn Prozent der Bevölkerung von der Peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK), im Volksmund auch als Schaufensterkrankheit bekannt, betroffen sind, gehört sie zu den unterschätzten Erkrankungen. Erfahren Sie in unserer Broschüre mehr über Ursachen, Risikofaktoren und Behandlungsmethoden.

Was ist der Leiter des Fachbereichs Kardiotechnik?

Der Leiter der Fachbereichs Kardiotechnik, Dr. Adrian Bauer, ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiotechnik in Deutschland. Diese Maschine ist dazu in der Lage, mittels Pumpen die Funktion des Herzens vollständig zu ersetzen.

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