Was sind gutartige Knochenläsionen im Kindesalter?
Knochenzysten sind die häufigsten gutartigen tumorähnlichen Knochenläsionen im Kindes- und Jugendalter und machen in großen Sammelstatistiken 13-19\% dieser Läsionen aus. Es werden die juvenilen und aneurysmatischen Knochenzysten unterschieden. Der Altersgipfel für die meist zufällige Erstdiagnose liegt zwischen dem 9. und 13.
Was sind gutartige Veränderungen des Knochens?
Hierunter versteht man gutartige Veränderungen des Knochens, die bei entsprechender Größe oder Ausprägung folgende Probleme verursachen können: Knochenzysten sind die häufigsten gutartigen tumorähnlichen Knochenläsionen im Kindes- und Jugendalter und machen in großen Sammelstatistiken 13-19\% dieser Läsionen aus.
Was ist die Lokalisation der Knochenzyste?
Die Lokalisation der Knochenzyste verteilt sich nach Literaturangaben auf den Oberarm (ca 50\%), den Oberschenkel (ca 30\%), den Unterschenkel (ca 10\%), aber sie können an allen Knochen vorkommen. Die genaue Pathogenese ist unklar, es werden jedoch lokale Wachstumsstörungen in der Entstehungsphase des Röhrenknochens diskutiert.
Wie ist die Zunahme der Knochenmetastasen sichtbar?
Deutlich sichtbar ist die Zunahme der Knochendichte durch die osteoplastischen Knochenmetastasen (schwächere Schwärzung, wegen der geringeren Transparenz für die Röntgenstrahlen). Osteoplastische Knochenmetastasen sind seltener als die osteolytische Variante. Ihr Anteil an den Knochenmetastasen liegt bei etwa 15 \%.
Was ist die histologische Art der Knochenmetastase?
Die histologische Artdiagnostik der Knochenmetastase kann dann in einzelnen Fällen zur Herkunftsanalyse der Knochenmetastase beitragen. Knochenmetastasen werden nach ihrer Auswirkung auf die Knochenstabilität und -struktur in zwei große Gruppen eingeteilt – osteolytische und osteoplastische Knochenmetastasen.