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Was sind Gesundheitsämter?
Gesundheitsämter zeichnen sich aus durch ihr gesundheitsbezogenes Kompetenzprofil, Multiprofessionalität und Interdisziplinarität der Beschäftigten, öffentliche Präsenz und Nähe zu den Menschen vor Ort. Sie besitzen den Zugang zu und die Kompetenz zur anwendungsorientierten Aufbereitung der Gesundheitsdaten der örtlichen Bevölkerung.
Welche Gesundheitsämter sind in Deutschland vertreten?
Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) ist auf der Bundes-, Länder- und kommunalen Ebene vertreten. Zu Letzterer gehören die 377 Gesundheitsämter Deutschlands. Diese sind grundsätzlich prädisponiert als Akteure der Gesundheitsförderung vor Ort.
Was umfasst der Öffentliche Gesundheitsdienst?
Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) umfasst Einrichtungen der Gesundheitsverwaltung auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene.
Was sind die Begriffe der Gesundheitsberufe?
Eine Definition des Begriffs der Gesundheitsberufe gibt es nicht. Allgemein werden darunter alle die Berufe zusammengefasst, die im weitesten Sinne mit der Gesundheit zu tun haben.
Was sind die gesetzlichen Grundlagen des Gesundheitsämter?
Rechtliche Grundlage des Handelns der Gesundheitsämter sind vor allem die Gesetze bzw. (in Thüringen) Verordnung über den öffentlichen Gesundheitsdienst des jeweiligen Landes; siehe im Einzelnen unten unter Rechtsgrundlagen .
Wie sind die Gesundheitsberufe geregelt?
Nur für einen Teil der Gesundheitsberufe ist der Staat zuständig; viele entwickeln sich auch ohne Reglementierung, das heißt, ohne dass es eine staatliche Ausbildungsregelung gibt. Die Gesundheitsberufe können in folgende Kategorien eingeteilt werden:
Wie werden Gesundheitsberufe zusammengefasst?
Allgemein werden darunter alle die Berufe zusammengefasst, die im weitesten Sinne mit der Gesundheit zu tun haben. Nur für einen Teil der Gesundheitsberufe ist der Staat zuständig; viele entwickeln sich auch ohne Reglementierung, das heißt, ohne dass es eine staatliche Ausbildungsregelung gibt.