Was sind Essstorungen BZgA?

Was sind Essstörungen BZgA?

Essstörungen sind ein Ausdruck von tief liegenden seelischen Problemen. Fachleute unterscheiden: Magersucht, Bulimie und die Binge-Eating-Störung. Am häufigsten treten jedoch Mischformen auf. Alle sind ernsthafte Erkrankungen, die behandelt werden müssen.

Wo findet man Hilfe wenn man eine Essstörung hat?

Beratung und Anlaufstellen Hilfe bekommen Sie auch in Spezialambulanzen oder bei Beratungsstellen für Essstörungen. Eine Anlaufstelle kann auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sein. Hier können Sie sich beraten lassen: Telefon 0221 89 20 31 oder www.bzga-essstoerungen.de.

Was sind die häufigsten Essstörungen?

Zu den häufigsten Essstörungen gehören Magersucht, Bulimie sowie die Binge-Eating-Störung. Eine Störung des Essverhaltens kann die Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen und beispielsweise in Adipositas (Fettsucht) resultieren. Mithilfe einer geeigneten Therapie lassen sich Essstörungen behandeln. Was sind Essstörungen?

Welche Krankheitsbilder sind Essstörungen?

Essstörungen können sich vollkommen unterschiedlich äußern. Am häufigsten sind Magersucht, Bulimie und die Binge-Eating-Störung. Jedoch lassen sich die verschiedenen Krankheitsbilder im Einzelfall nicht immer eindeutig voneinander abgrenzen.

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Welche therapeutischen Verfahren gehören zur Behandlung einer Essstörung?

Zu den wichtigsten therapeutischen Verfahren zur Behandlung einer Essstörung gehört die Psychotherapie; möglich sind sowohl Einzel- als auch Gruppensitzungen. Auch Bewegungs- und Entspannungstherapien kommen zum Einsatz. Überprüfen Sie bei angeratenen Behandlungsmethoden den Leistungsumfang Ihrer aktuellen Krankenversicherung.

Wie äußert sich ein auffälliges Essverhalten?

Dies äußert sich beispielsweise in ersten Diätversuchen und sportlichen Aktivitäten, die einzig und allein der Gewichtsbeeinflussung dienen. Auffälliges Essverhalten: Die betroffene Person beschäftigt sich ständig mit dem Thema Essen und kontrolliert ihre Nahrungsaufnahme sehr stark.