Was sind die wichtigsten Merkmale einer elektronischen Gesundheitskarte?

Was sind die wichtigsten Merkmale einer elektronischen Gesundheitskarte?

Die wichtigsten Merkmale der elektronischen Gesundheitskarte G2. Versichertennummer: Die zehnstellige Nummer ist Ihre persönliche Versichertennummer und begleitet Sie ein Leben lang. Mikroprozessorchip: Die eGK enthält einen Chip, der Ihre persönlichen Daten auf der Karte speichert.

Welche Daten werden auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert?

Auf dem Chip der elektronischen Gesundheitskarte werden Personendaten wie Name, Geburtsdatum, Geschlecht und Adresse gespeichert. Darüber hinaus sind unter anderem Daten zur Krankenversicherung – Versichertennummer und Versichertenstatus – gespeichert.

Was ist eine Gesundheitsschädigung?

Beispiel: Schlag mit dem Baseballschläger, Bewerfen mit Feuerwerkskörpern etc. Als Gesundheitsschädigung wird das Hervorrufen oder Steigern eines krankhaften (pathologischen) Zustands verstanden. Oftmals ist als Anhaltspunkt dafür, ob eine ärztlicher Behandlung notwendig ist.

Wie kann ich auf die medizinischen Daten der Gesundheitskarte zugreifen?

Um auf die medizinischen Daten der Gesundheitskarte zugreifen zu können, gilt prinzipiell das sogenannte Zwei-Schlüssel-Prinzip. Ähnlich wie bei der Bankkarte müssen die Versicherten die medizinischen Daten mittels ihrer eGK und einer persönlichen Identifikationsnummer ( PIN) freischalten.

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Was ist die elektronische Gesundheitskarte für den Zahnarzt?

Mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) können Sie in Deutschland Leistungen beim Arzt oder Zahnarzt in Anspruch nehmen. Die Aufdrucke G2 und G2.1 stehen für Versicherungskarten der aktuellen zweiten Generation.

Ist die elektronische Gesundheitskarte ungültig?

Bitte verwenden Sie immer nur die elektronische Gesundheitskarte, die Ihnen Ihre Krankenkasse zuletzt zugeschickt hat. Ältere Karten sind nach der Zustellung der neuen Karten ungültig und können nicht mehr genutzt werden.