Inhaltsverzeichnis
Was sind die Ursachen für eine Epiglottitis?
Verursacher für die Infektion sind Bakterien: „Haemophilus influenzae“ und seltener Pneumokokken. Symptome für eine Epiglottitis sind ein Fremdkörpergefühl beim Schlucken, außerdem stellt sich sehr schnell Atemnot ein, da der Kehlkopfdeckel anschwillt.
Welche Pilze können eine Epiglottitis verursachen?
Doch auch manche Formen von Pilzen wie der auf vielen Körperoberflächen vorkommende Candida albicans kann eine Epiglottitis verursachen. Der Kehldeckel ist eine knorpelige Struktur am Zungengrund, der die Luftröhre abdichten kann.
Welche Antibiotika helfen bei der Intubation?
Die Therapie besteht in Intubation und Gabe von wirksamen Antibiotika. Bewährt haben sich Cephalosporine der 3. und 4. Generation ( Cefuroxim, Ceftriaxon ), welche das Erregerspektrum gut abdecken.
Was ist der Larynx der unteren Atemwege?
Der Larynx, also der Kehlkopf, markiert dabei den Beginn der unteren Atemwege. Unterhalb des Larynx schließt sich direkt die Trachea an. Über dem Larynx liegt der Pharynx. Die wichtigste Funktion des Larynx ist es, die Einatemluft in die Trachea zu führen. Außerdem verhindert er, dass beim Schlucken Nahrungsbrei in die Trachea kommt.
Was sind die anatomischen Bestandteile des Kehlkopfs?
Die anatomischen Bestandteile sind ein Stiel (lat. Petiolus epiglotticus) und ein Körper. Im Gegensatz zum restlichen Kehlkopf, der hauptsächlich mit Lungenschleimhaut ausgekleidet ist, ist der Kehlkopfdeckel mit der Schleimhaut überzogen, die auch im Mundbereich zu finden ist.
Welche Faktoren verursachen die Krebsentstehung?
Meist verursachen sie Veränderungen an der Erbsubstanz. Außerdem gibt es Krankheitserreger, die Krebs begünstigen können. Faktoren wie Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen und weitere Lebensstilbedingungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Krebsentstehung.
Welche Faktoren haben ein erhöhtes Krebsrisiko?
Familiäres Krebsrisiko: Neben äußeren Risikofaktoren spielt die genetische Grundausstattung jedes einzelnen Menschen eine Rolle: Manche Menschen haben ein erhöhtes Krebsrisiko, weil sich in allen Zellen ihres Körpers Veränderungen am Erbgut finden, die die Krebsentstehung fördern.