Was sind die Ursachen eines Hypophysentumors?

Was sind die Ursachen eines Hypophysentumors?

Ursachen. Die Ursachen eines Hypophysentumors sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Vermutet wird, dass ein Hypophysentumor aus einer einzelnen abnormen Gewebezelle der Hypophyse entsteht, die sich teilt, vermehrt und einen Tumor bildet, wobei keine spezifischen Zellen im besonderen Maße entartungsgefährdet sind.

Was ist die Entzündung der Hypophyse?

Zunehmend beobachtet wird auch eine Entzündung der Hypophyse, die sogenannte Hypophysitis. Es handelt sich dabei um ein Autoimmun-Geschehen. Auch die Hypophysitis, die als Raumforderung in Erscheinung treten kann, ist zuweilen schwierig von Hypophysenadenomen zu unterscheiden.

Welche Zysten gibt es in der Hypophyse?

Relativ häufig werden im Bereich der Hypophyse Zysten (=flüssigkeitsgefüllte Raumforderungen) beobachtet. Zu dieser Kategorie zählen die Zysten der Rathke’schen Tasche, die hypophysären Kolloidzysten (=Pars intermedia Zysten) und die Arachnoidalzysten. Oft handelt es sich um Zufallsbefunde,…

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Was sind die Symptome von Hypophysenadenom?

Hypophysenadenom: Symptome. Allgemeine Hirntumor-Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Muskellähmungen und ein Wasserkopf treten meistens erst bei einem großen Hypophysenadenom auf. Drückt das Hypophysenadenom auf den Sehnerven, entwickeln sich Sehstörungen. Oft fallen zunächst die äußeren Gesichtsfelder aus.

Was sind die Tumoren der Hypophyse?

Operation und Strahlentherapie sind in den meisten Fällen unnötig. Die meisten Tumoren der Hypophyse sind Adenome, sie können hormonaktiv oder hormoninaktiv sein. Hormonaktive Adenome können Diabetes insipidus, Galaktorrhö, Cushing-Syndrom oder Gigantismus oder Akromegalie hervorrufen.

Welche Therapien unterstützen die Hypophyse?

Die Naturheilkunde und Traditionell Chinesische Medizin (TCM) bieten eine Reihe an Möglichkeiten der Unterstützung der wichtigen Arbeit der Hypophyse. Betroffene können diese Therapien begleitend zur schulmedizinischen Therapie, aber auch für sich alleine zum Einsatz bringen.

Was ist eine Hypophyse?

Die Hypophyse ist eine etwa bohnengroße Hormondrüse, die als Schnittstelle zwischen Gehirn und endokrinem System fungiert und maßgeblich am hormonellen Regulierungssystem beteiligt ist. Da ein Hypophysentumor aus Gewebezellen der Hirnanhangdrüse entsteht, kann dieser deren hormonproduzierenden Eigenschaften übernehmen.

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Welche Ursachen haben endokriner Neoplasie?

Ursachen: Man nimmt an, dass Veränderungen im Erbgut zu unkontrollierter Zellteilung in der Hypophyse führen, wodurch ein Knoten entstehen kann. Auch ein Zusammenhang mit multipler endokriner Neoplasie wird angenommen. Symptome: Mögliche Beschwerden hängen davon ab, ob der Tumor selbst Hormone produziert, und wenn ja, welche genau.

Wie wird die Hypophyse gegliedert?

Die Hypophyse wird in einem Vorder- und Hinterlappen gegliedert, wobei der Tumor meist vom Vorderlappen ausgeht und somit ein Hypophysenadenom besteht. Der Tumor kommt relativ häufig vor; Mediziner entdecken bei knapp jeder zehnten Autopsie eine Bildung des Hypophysentumors, den der Patient zu Lebzeiten nicht bemerkt hat.

Was ist eine Hypophysenunterfunktion?

Folge einer mikrochirurgischen und radikalen Entfernung des Hypophysentumors ist in nicht seltenen Fällen eine Hypophysenunterfunktion, die einen Hormonmangel nach sich zieht. Dieser wird im Rahmen einer Substitutionstherapie medikamentös kompensiert.

Die durch ein Hypophysenadenom oder einen anderen Hypophysentumor verursachten Symptome sind unter anderem von den jeweiligen Hormontypen abhängig. Der Tumor kann, wie alle Hirntumore, durch sein Wachstum und damit der Verdrängung von Nachbargewebe sich bemerkbar machen.

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