Was sind die Triglyceride-Werte?

Was sind die Triglyceride-Werte?

Fünf wichtige Fakten über die Bedeutung der Triglyceride-Werte. Triglyceride zählen wie das Cholesterin zu den Nahrungsfetten. Sie entstammen der Nahrung und bleiben im Körper als Energiereserve gespeichert. Im Serum sollte die Konzentration der Triglyceride bei erwachsenen Patienten maximal bei 160 Milligramm je Deziliter liegen.

Wie wird die Konzentration der Triglyceride ermittelt?

Die Konzentration der Triglyceride im Blutserum wird durch eine Blutentnahme bestimmt. Um die Werte nicht zu verfälschen, sollte man nüchtern sein und in den letzten zwölf Stunden keinen Alkohol getrunken haben. Bei einer Nichtnüchtern-Messung kann der Wert fälschlicherweise als zu hoch ermittelt werden.

Wie hoch ist die Triglyceride-Menge im Blut?

Die Triglycerid-Menge im Blut kann durch Labortests bestimmt werden. Als optimal gelten die Werte, wenn weniger als 100 mg Triglyceride pro Deziliter Serum (dD – wässriger Bestandteil des Blutes, der nicht gerinnt) enthalten sind. Werte bis 150 mg/dL sind im normalen Bereich, darüber spricht man von erhöhten Triglyceriden (Hypertriglyceridämie).

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Was sind die Triglyceride im Fettgewebe?

Zusammen mit dem Cholesterin zählen die Triglyceride zu den Blutfetten. Nach der Nahrungsaufnahme von fetthaltigen Lebensmitteln werden sie über den Darm in den Körperkreislauf aufgenommen und im Fettgewebe als Energiereserve gespeichert. Bei Bedarf werden sie später aus dem Fettgewebe mobilisiert.

Wie können sie die Triglyceride beseitigen?

Durch die Kombination aus Phytotherapie, Homöopathie und bioenergetischer Medizin kann die Ursache von erhöhten Triglyceriden beseitigt werden. Nach der Therapie können Sie essen und trinken was Sie wollen – Ihre Triglyceride steigen nicht mehr an! Sie können Ihr Leben wieder genießen und müssen auf nichts mehr verzichten.

Wie lange dauert die Absenkung der Triglyceride?

Je nachdem wie hoch ihre erhöhten Triglyceride zu Beginn der Therapie sind, kann die Behandlung zwischen 1 und 6 Wochen dauern. Eine deutliche Absenkung der Triglyceride kann durch eine Blutuntersuchung bei Ihrem Hausarzt bereits nach der ersten Behandlung festgestellt werden.

Welche Triglyceride treten bei Mangelernährung auf?

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Die Bedeutung der Triglyceride-Werte hängt von ihrer Konzentration ab. Bei erhöhten Werten sprechen die Ärzte von der Hypertriglyceridämie. Diese setzt bei verschiedenen Erkrankungen ein. Ebenso steigen die Blutwerte bei einem ungesunden Lebensstil oder Fettleibigkeit. Niedrige Triglyceride treten bei einer Mangelernährung auf.

Welche Triglyceride werden vom behandelnden Arzt angefordert?

Sie werden vom behandelnden Arzt oder Ärztin je nach Bedarf vom Labor angefordert. Triglyceride (Blutwert) Normalwerte Risiko Arteriosklerose Triglyceride zu hoch Triglyceride zu niedrig Triglyceride sind „Fette“ (auch Speiseöle). Der menschliche Körper nimmt sie vorrangig mit der Nahrung auf.

Was sind niedrige Triglyceride bei einer Mangelernährung?

Niedrige Triglyceride treten bei einer Mangelernährung auf. Triglyceride zählen wie das Cholesterin zu den Nahrungsfetten. Sie entstammen der Nahrung und bleiben im Körper als Energiereserve gespeichert. Im Serum sollte die Konzentration der Triglyceride bei erwachsenen Patienten maximal bei 160 Milligramm je Deziliter liegen.

Wie hoch ist die Konzentration der Triglyceride im Serum?

Im Serum sollte die Konzentration der Triglyceride bei erwachsenen Patienten maximal bei 160 Milligramm je Deziliter liegen. Menschen mit Diabetes oder einer koronaren Herzkrankheit sollten Werte im unteren Normbereich anstreben.

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