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Was sind die Symptome für die Sinusitis?
Mehr zum Thema: Schnupfen oder Sinusitis? Am wichtigsten sind für die akute Nasennebenhöhlenentzündung jedoch zwei andere Symptome: Schmerzen und ein Druckgefühl im Gesicht. Die Gesichtsschmerzen sind stechend, bohrend oder pulsierend und drückend.
Welche Medikamente helfen bei einer akuten Sinusitis?
Zur Behandlung einer akuten Sinusitis reichen meist ein Nasenspray … und unterstützende Maßnahmen – wie Inhalationen und Wärmeanwendungen. Auch bestimmte pflanzliche Präparate können die Symptome der Sinusitis bessern: zum Beispiel Mittel, die den Stoff Cineol enthalten (kommt u.a. in Eukalyptus und Salbei vor).
Was sind Komplikationen bei einer Sinusitis?
Anzeichen für Komplikationen sind ein geschwollenes Gesicht und gerötete Augen, Sehstörungen oder Nackenschmerzen. Bei einer chronischen Sinusitis sind die Schmerzen geringer ausgeprägt oder fehlen ganz. Hier ist die Nasenatmung oftmals nur einseitig behindert.
Wie entsteht Sinusitis in der Nase?
Die Nasennebenhöhlenentzündung entsteht meist aus einer Infektion der Nase mit Krankheitserregern. Die dadurch bedingte Entzündung breitet sich dann von der Nase in deren Nebenhöhlen aus. Die Sinusitis kann jede Nasennebenhöhle betreffen: die Kieferhöhle neben der Nase (Kieferhöhlenentzündung bzw. Sinusitis maxillaris),
Welche Pflanze hilft bei Sinusitis?
Auch bestimmte pflanzliche Präparate können die Symptome der Sinusitis bessern: zum Beispiel Mittel, die den Stoff Cineol enthalten (kommt u.a. in Eukalyptus und Salbei vor). Rechtzeitig und angemessen behandelt heilt eine akute Nasennebenhöhlenentzündung in der Regel ohne Komplikationen aus.
Was ist ein falscher Sinusrhythmus?
Ein falscher Sinusrhythmus tritt bei übermäßiger Einnahme von Medikamenten und Neurosen auf. Für eine genaue Definition der Ursachen dieses Zustands ist es notwendig, einen Kardiologen zu konsultieren, der einen Test einschließlich eines EKGs vorschreibt und nach der Diagnose das optimale Behandlungsregime wählt.
Warum leiden Menschen unter chronischen Sinusitis?
Viele Menschen leiden unter häufig entzündeten Nasennebenhöhlen – der chronischen Sinusitis. Die richtige Behandlung kann die Symptome jedoch dauerhaft reduzieren. An einer chronischen Sinusitis können eine oder mehrere Nasennebenhöhlen beteiligt sein. Ursache sind meist Engstellungen im Bereich der Eingänge zu den Nebenhöhlen.
Was ist eine chronische Sinusitis?
Die chronische Sinusitis betrifft meist die Kieferhöhle oder das Siebbein. Am häufigsten kommt es zur Kieferhöhlenentzündung. Meist ist bei einer Nasennebenhöhlenentzündung gleichzeitig die Nasenschleimhaut entzündet. In dem Fall sprechen Ärzte von einer Rhinosinusitis.
Was sind die Beschwerden einer chronischen Sinusitis?
Die Beschwerden einer akuten und chronischen Sinusitis ähneln sich. Im Vergleich zu einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung ist die chronische Form jedoch meist deutlich schwächer ausgeprägt und tritt schubartig auf. Eine Sinusitis beginnt in der Regel mit einem Schnupfen (Rhinitis).
Was ist eine Sinusitis bei Kindern?
Eine Sinusitis kann bei Kindern anfangs schwierig von einer Infektion der oberen Atemwege zu unterscheiden sein. Eine eitrige Rhinorrhö, die > 10 Tage anhält und mit Husten und Erschöpfung einhergeht, sollte an eine Sinusitis denken lassen.
Was ist eine allergische Sinusitis?
Die allergische Sinusitis ist eine Form der chronischen Sinusitis. Kennzeichen sind diffuse Nasenschleimhautschwellung, zähflüssiges Nasensekret und oft auch Nasenpolypen. Sie wird nicht durch eine invasive bzw. systemische Mykose verursacht, sondern stellt eine allergische Reaktion auf eine lokale Pilzinfektion (meist mit Aspergillus, dar.