Inhaltsverzeichnis
- 1 Was sind die Symptome für Bluthochdruck?
- 2 Wie kann der Blutdruck im Tagesverlauf schwanken?
- 3 Wie viele Menschen haben Bluthochdruck?
- 4 Wie lässt sich der Blutdruck steigen?
- 5 Wie hoch ist der optimale Blutdruck eines Erwachsenen?
- 6 Wie wichtig ist der Blutdruck im Auge?
- 7 Ist Hypertonie ein Symptom für Bluthochdruck?
- 8 Welche Heilmethoden helfen bei zu hohen Blutdruck?
- 9 Ist Sehstörungen mit Bluthochdruck zusammenhängen?
- 10 Welche Messungen eignen sich für Bluthochdruck?
- 11 Was ist der erste Schritt zur Verbesserung von Bluthochdruck und Nackenschmerzen?
- 12 Welche Risikofaktoren können einen hohen Blutdruck verursachen?
- 13 Was verursacht die Gefäßschädigung durch den Bluthochdruck?
- 14 Wie hoch ist der Blutdruck auf die Wände der Gefäße?
- 15 Was sind Schwankungen mit niedrigem Blutdruck?
- 16 Welche Faktoren beeinflussen den Blutdruck?
- 17 Wie lässt sich ein erhöhter Blutdruck senken?
- 18 Ist Bluthochdruck ohne organische Ursachen feststellbar?
- 19 Hat jemand mit einem zu hohen Blutdruck zu kämpfen?
- 20 Was ist die Ursache für geschwollene Füße?
- 21 Wie verhalten sie sich bei einem Blutdruckanstieg?
- 22 Was ist das problematische am hohen Blutdruck?
- 23 Wie hoch ist der Blutdruck zu Hause gemessen?
- 24 Was ist der Blutdruck in unseren Gefäßen?
- 25 Warum kommt es bei Bluthochdruck-Patienten zu einem Schlaganfall?
- 26 Wann sollte man Bluthochdruck messen?
- 27 Wie viele Menschen leiden an Bluthochdruck?
- 28 Welche Blutdruckwerte gelten für den optimalen Blutdruck?
- 29 Was sind die Ursachen für hohe Blutdruckwerte bei Jugendlichen?
- 30 Wie lange dauert eine dauermessung für Bluthochdruck?
- 31 Was ist der Bluthochdruck in den Gefäßen?
- 32 Warum sendet der Bluthochdruck Warnzeichen?
- 33 Welche Symptome sprechen für einen hohen Blutdruck?
Was sind die Symptome für Bluthochdruck?
Sehstörungen gelten ebenfalls als Symptom für Bluthochdruck. Wird die Sicht unklar und verschwimmt kann hier eine Hypertonie die Ursache für die Sehprobleme sein. Zu einem späteren Zeitpunkt gesellen sich zu den Sehstörungen oftmals noch weitere Symptome, die ebenso nicht eindeutig auf einen zu hohen Blutdruck hinweisen.
Wie kann der Blutdruck im Tagesverlauf schwanken?
Natürlicherweise unterliegt der Blutdruck gewissen kurzfristigen Schwankungen, um zum Beispiel bei unterschiedlichen Belastungen des Organismus die Blutversorgung sämtlicher Gefäße sicherzustellen. Auch kann sich der Blutdruck im Tagesverlauf im Zusammenhang mit dem individuellen Biorhythmus verändern und um bis zu circa 15 Prozent schwanken.
Wie viele Menschen haben Bluthochdruck?
Laut Angaben der Deutschen Herzstiftung wissen zwischen sieben und zehn Millionen Menschen in Deutschland gar nicht, dass sie von Bluthochdruck betroffen sind. „Menschen mit Bluthochdruck sind häufig Kranke, die sich wohl fühlen“, schreibt die Stiftung Warentest in ihrem Ratgeber „Bluthochdruck. Vorbeugen, erkennen, behandeln“.
Warum gilt der Bluthochdruck als allgemeiner Richtwert?
Bluthochdruck (Hypertonie) Als allgemeiner Richtwert für die Diagnose „Bluthochdruck“ gilt der von der WHO international anerkannte Grenzwert von 140/90 mmHg. Bluthochruck bleibt häufig lange unentdeckt. Die meisten Betroffenen leben über einen längeren Zeitraum mit Bluthochdruck, ohne etwaige Einschränkungen oder Anzeichen zu spüren.
Warum ist ein zu hoher Blutdruck gefährlich?
Dabei ist ein zu hoher Blutdruck auf Dauer gefährlich, denn er ist der häufigste Risikofaktor für Herz- und Gefäßerkrankungen. Manchmal sendet der Blutdruck jedoch Warnzeichen. Folgende Symptome können auf einen erhöhten Blutdruck hindeuten: Kopfschmerzen mit Pochen an den Schläfen
Wie lässt sich der Blutdruck steigen?
Rauchen lässt den Blutdruck ebenfalls steigen und kann eine Ursache von Blutdruckschwankungen sein. Vergessene Medikamente beziehungsweise die Einnahme bestimmter Medikamente sind ein häufiger Auslöser der Blutdruckschwankungen. Sport wirkt sich auf die Blutdruckwerte aus.
Wie hoch ist der optimale Blutdruck eines Erwachsenen?
Der optimale Blutdruck eines Erwachsenen liegt bei 120/80 mmHg. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat eine Orientierung in Form einer Blutdruck Tabelle herausgegeben, die bei der Kontrolle nützlich ist: Der optimale Blutdruck ist ein anzustrebendes Ziel, das man in der Regel jedoch selten erreicht.
Wie wichtig ist der Blutdruck im Auge?
Außerdem ist es wichtig, den eigenen Blutdruck im Auge zu behalten – und das tust Du durch regelmäßiges Blutspenden. Denn zu jeder Blutspende gehört auch unser Blutspende-Gesundheitscheck, bei dem wir neben dem Hämoglobin-Wert und der Körpertemperatur auch Deinen Blutdruck messen.
Warum sollte eine Blutdrucksenkung vorgenommen werden?
Ein fachkundiger Mediziner sollte jetzt dafür sorgen, dass eine Blutdrucksenkung vorgenommen wird, denn eine unbehandelte Hypertonie kann lebensgefährlich werden. Auch Symptome, wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Schweißausbrüche, erhöhter Harndrang, sowie ein verstärktes Durstgefühl sprechen für einen zu hohen Blutdruck.
Wie viele Menschen kämpfen mit Bluthochdruck?
Fast 50\% der Bevölkerung, die bereits das 50. Lebensjahr überschritten haben, kämpfen mit Bluthochdruck. Hierbei handelt es sich um eine Kreislauferkrankung, die Mediziner auch als Hypertonie bezeichnen. Liegt der gemessene Blutdruck demnach über 140/90 mmHg ist ein Grund sich in ärztliche Behandlung zu begeben.
Ist Hypertonie ein Symptom für Bluthochdruck?
Somit ist es kaum verwunderlich, wenn ein zu hoher Blutdruck erst einmal unentdeckt bleibt. Sehstörungen gelten ebenfalls als Symptom für Bluthochdruck. Wird die Sicht unklar und verschwimmt kann hier eine Hypertonie die Ursache für die Sehprobleme sein.
Welche Heilmethoden helfen bei zu hohen Blutdruck?
Neben den herkömmlichen Methoden gegen zu hohen Blutdruck gibt es zahlreiche Ansätze, die ebenso alternative Heilmethoden empfehlen. Neben Entspannungsübungen und Meditation wird vor allem auf die Transzendentale Meditation – kurz TM genannt – als eine der wirksamsten Formen für einen gesunden Blutdruck verwiesen.
Ist Sehstörungen mit Bluthochdruck zusammenhängen?
Wenn Sehstörungen mit Bluthochdruck zusammenhängen. Sehstörungen gelten ebenfalls als Symptom für Bluthochdruck. Wird die Sicht unklar und verschwimmt kann hier eine Hypertonie die Ursache für die Sehprobleme sein.
Ist der Bluthochdruck eine echte Volkskrankheit?
Bluthochdruck ist eine echte Volkskrankheit. Rund 30 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland sind von der Hypertonie betroffen. Dabei steigt das Risiko an Bluthochdruck zu erkranken mit zunehmendem Alter. Auch wenn der Bluthochdruck weit verbreitet ist, wird die Erkrankung häufig nicht erkannt und…
Kann man unter einem erhöhten Blutdruck zurate?
Leiden Sie unter einem dauerhaft erhöhten Blutdruck, ziehen Sie daher immer einen Arzt zurate. Er kann mithilfe von Blut- und Nierenuntersuchungen sowie weiteren Tests herausfinden, ob eine Erkrankung die Ursache ist. Hoher Blutdruck kann zu schweren Erkrankungen führen.
Welche Messungen eignen sich für Bluthochdruck?
Insgesamt gilt daher: Um aussagekräftige Blutdruck-Werte zu erhalten, sind mehrmalige Messungen (z.B. zu drei verschiedenen Zeitpunkten) hilfreich. Auch Langzeit-Messungen (über 24 Stunden) sind für die Diagnose von Bluthochdruck sinnvoll. Durch sie kann der Arzt tageszeitliche Schwanken genau beobachten.
Was ist der erste Schritt zur Verbesserung von Bluthochdruck und Nackenschmerzen?
Der erste Schritt zur Verbesserung von Bluthochdruck und Nackenschmerzen ist, seine eigenen Gewohnheiten zu überdenken und gegebenenfalls zu ändern. Ein neues Kissen oder Entspannungsübungen zur Stressvermeidung können dann schon eine Linderung der Verspannungen mit sich bringen. Bluthochdruck: Hilft der Gang zum Chiropraktiker?
Welche Risikofaktoren können einen hohen Blutdruck verursachen?
Es gibt klassische Risikofaktoren, die einen hohen Blutdruck verursachen. Dazu gehören Rauchen, Übergewicht, wenig körperliche Bewegung oder fettreiches Essen. Aber auch die Psyche kann eine Rolle spielen und einen Bluthochdruck – eine arterielle Hypertonie- verursachen, wenn Stress und Ängste im Leben Überhand nehmen.
Was sind die Risikofaktoren bei Bluthochdruck durch Angst an?
Dazu gehören Rauchen, Übergewicht, wenig körperliche Bewegung oder fettreiches Essen. Aber auch die Psyche kann eine Rolle spielen und einen Bluthochdruck – eine arterielle Hypertonie- verursachen, wenn Stress und Ängste im Leben Überhand nehmen. Wir schauen uns in diesem Artikel die Risikofaktoren bei Bluthochdruck durch Angst genauer an:
Wie kann ein dauerhafter Blutdruck gesenkt werden?
Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck sollte medikamentös gesenkt werden, um Folgeschäden des Herzens oder der Gefäße zu vermeiden. Daneben kann es bei der Komponente eines stressbedingt erhöhten Blutdrucks helfen, Entspannungsverfahren und Stressbewältigungsstrategien zu erlernen.
Was verursacht die Gefäßschädigung durch den Bluthochdruck?
Die Gefäßschädigung durch den Bluthochdruck beeinträchtigt mit der Zeit auch die Nieren und ihre Funktion: Mögliche Folge ist eine chronische Nierenschwäche (chronische Niereninsuffizienz) bis hin zum Nierenversagen. Die Durchblutungsstörungen, die sich als Bluthochdruck-Folgen entwickeln, wirken sich auch auf andere Körperregionen negativ aus.
Wie hoch ist der Blutdruck auf die Wände der Gefäße?
Der Druck des strömenden Blutes auf die Wände der Blutgefäße (Arterienwände) heißt Blutdruck. Die Höhe des Blutdrucks hängt von der Pumpleistung des Herzens und dem Durchmesser der Gefäße ab.
Was sind Schwankungen mit niedrigem Blutdruck?
Bei einem schwankenden Blutdruck sind die Symptome schwer abgrenzbar, da sie sehr ähnlich sein können. Bei Schwankungen mit niedrigem Blutdruck sind die wichtigsten Symptome vor allem Schwindel, Benommenheit und wenn Ihnen beim Aufstehen aus der Hocke oder bei ähnlichem Positionswechsel schwarz vor Augen wird.
Wie hoch ist der Blutdruck bei Männern?
Als ein niedriger Blutdruck gelten Werte, die unter 100 zu 60mmHg bei Frauen und unter 110 zu 60 mmHg bei Männern liegen. Die Organe, beispielsweise das Herz und das Gehirn werden dadurch mit zu wenig Blut und aufgrund dessen mit zu wenig Sauerstoff versorgt.
Wie gefährlich sind Menschen mit Bluthochdruck?
Bei ihnen kann der Blutdruckanstieg, der durch den erhöhten Kraftaufwand entsteht, besonders rasch gefährlich werden. „Dies gilt insbesondere, wenn Sie die Luft anhalten oder diese beim Atmen herauspressen“, so Predel. Oft geht es nicht ohne Tabletten. Doch Menschen mit Bluthochdruck können auch selbst viel tun, um ihre Werte…
Welche Faktoren beeinflussen den Blutdruck?
Sieben Faktoren, die Ihren Blutdruck beeinflussen: Kaffee, Schwarztee und grüner Tee können die Werte kurzfristig um bis zu 20 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) ansteigen lassen. Eine salzreiche Mahlzeit beeinflusst den Blutdruck und kann die Werte erhöhen.
Wie lässt sich ein erhöhter Blutdruck senken?
Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck lässt sich mit Medikamenten senken, um lebensgefährlichen Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall vorzubeugen. Doch die Therapie kann unerwünschte Nebenwirkungen haben: Viele Blutdrucksenker rufen beispielsweise Reizhusten, geschwollene Beine und Verdauungsprobleme hervor.
Ist Bluthochdruck ohne organische Ursachen feststellbar?
Bluthochdruck – mit und ohne organische Ursachen. Bei der Mehrzahl aller Bluthochdruckpatienten bleibt die tatsächliche Ursache der Erkrankung im Dunkeln. Zumeist ist keine organische Ursache für die Hypertonie feststellbar. In diesen Fällen sprechen die Mediziner von einer primären, idiopathischen oder essenziellen Hypertonie.
Wie hoch ist der Ruheblutdruck?
Info: Als zu hoch gilt ein Ruheblutdruck über 140 mmHg systolisch (oberer Wert) und 90 mmHg diastolisch (unterer Wert). Um das Risiko Bluthochdruck rechtzeitig zu erkennen, sollte jeder seinen Blutdruck kennen. Besonders zu beachten ist, dass der Blutdruck mit dem Alter steigt.
Warum sollte man bei Bluthochdruck Beine hoch legen?
Bei Bluthochdruck Beine hochlegen Fazit: Wer mit erhöhten Blutdruckwerten zu kämpfen hat und dies durch entsprechende Symptome bemerkt, sollte sich in aller Ruhe hinsetzen und für Entspannung sorgen. Sich jetzt im Büro oder in den eigenen vier Wänden auf die Couch zu legen und die Beine hoch zu lagern, ist der falsche Weg.
Hat jemand mit einem zu hohen Blutdruck zu kämpfen?
Wer mit einem zu hohen Blutdruck zu kämpfen hat, leidet somit meist nicht nur an einem Schwindelgefühl, sondern ebenso an einem unerträglichen Gefühl der Hitze. Aller spätestens, wenn Betroffene sich hinlegen und die Beine hochlegen, werden sie feststellen, ob es ihnen besser geht oder ob diese Maßnahme die Symptome noch verschlimmern.
Was ist die Ursache für geschwollene Füße?
Gicht kann auch die Ursache für geschwollene Füße sein. Bei sogenannten Gichtanfällen können Sie unter Gicht leiden, was bedeutet, dass die Gicht plötzlich auftritt. Es ist eine Entzündung, die normalerweise im Fuß oder sogar nur im großen Zeh auftritt. Dadurch entzündet sich das Gelenk rot und schwillt an. Das
Wie verhalten sie sich bei einem Blutdruckanstieg?
Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, wie Sie sich bei einem plötzlichen Blutdruckanstieg richtig verhalten. Das beruhigt und gibt Ihnen ein gewisses Maß an Sicherheit. Nehmen Sie zusätzliche Tabletten immer nur nach ärztlicher Rücksprache ein. Es gibt Blutdruckmedikamente, die nicht für eine kurzfristige Blutdrucksenkung geeignet sind.
Wie kann ich bei starkem Bluthochdruck gerufen werden?
Außerdem besteht das Risiko, dass es zu einer gefährlichen Überdosierung kommt. Bei starken Blutdruckanstiegen sollte immer der Rettungswagen mit Notarzt unter 112 gerufen werden, wenn zu dem plötzlichen Bluthochdruck mindestens eines der genannten Symptome auftritt:
Wie wirkt sich der Bluthochdruck auf das Nervensystem aus?
Bluthochdruck, sowie Stress werden durch Nervosität beeinflusst. []Kommt es chronischem Stress wirkt sich dies auf das sympathische Nervensystem aus. Gleichzeitig schnellen die Adrenalinwerte im Blut in die Höhe und es kommt zu verengten Blutgefäßen.
Was ist das problematische am hohen Blutdruck?
Das Problematische am hohen Blutdruck ist, dass Betroffene nur selten exakt über dessen Entstehung aufgeklärt sind. Denn was einem klar sein muss: Bluthochdruck ist ein Symptom. Findest Du die Ursache, kannst Du auch Deinen Gefäßdruck wieder verbessern.
Wie hoch ist der Blutdruck zu Hause gemessen?
Wenn der Blutdruck zu Hause gemessen wird, sollte dieser unter 135/90 mmHg liegen. Denn zu Hause ist der Blutdruck in der Regel immer etwas niedriger als bei einem Besuch beim Arzt. Man kann seinen Blutdruck auch selbst zu Hause messen, wenn man sich einen Blutdruckmesser für zu Hause anschafft.
Was ist der Blutdruck in unseren Gefäßen?
Der Blutdruck, also der Gefäßdruck in unseren Blutgefäßen, wird maßgeblich vom Herzschlag bestimmt. Der richtige Druck sorgt dafür, dass Dein Körper und insbesondere Deine Muskeln je nach Situation mit ausreichend Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden.
Welche Medikamente verursachen den Bluthochdruck?
Auch Medikamente können Bluthochdruck verursachen, beispielsweise Hormone (Anti-Baby-Pille), Rheuma-, Krebs- und Erkältungsmittel. Ansonsten fördern auch bestimmte Drogen wie Amphetamine und Kokain Hypertonie. In seltenen Fällen sind Störungen des Hormonhaushalts die Ursache des Bluthochdrucks.
Wie wichtig ist die Untersuchung der Augen bei Bluthochdruck?
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Augen bei Bluthochdruck regelmäßig untersucht werden. In den anfänglichen Stadien verursacht die hypertensive Retinopathie noch keine Symptome. Doch die Ophthalmoskopie, eine Spiegelung des Augenhintergrundes, verrät einiges über den Zustand der Gefäße.
Warum kommt es bei Bluthochdruck-Patienten zu einem Schlaganfall?
Im Gehirn von Bluthochdruck-Patienten kommt es häufiger als bei Gesunden zu einem Schlaganfall. Die Durchblutungsstörungen, die der Bluthochdruck auslöst, können auch die kleinsten Gefäße des Gehirns betreffen (Mikroangiopathie).
Wann sollte man Bluthochdruck messen?
Ab 50 sollte man das sogar halbjährlich tun, und wer in seiner nahen Verwandtschaft Fälle von Bluthochdruck hat, sollte seinen Blutdruck schon mit 30 oder früher regelmäßig messen lassen. Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte.
Wie viele Menschen leiden an Bluthochdruck?
Deutschlandweit leiden 20 bis 30 Millionen Menschen an einem zu hohen Blutdruck, welcher auf Dauer die Gefäße schädigen kann und zu diversen Folgeerkrankungen führt. In diesem Artikel finden Sie Informationen über die Ursachen, Symptomatik und welche Behandlungsmöglichkeiten es bei Bluthochdruck gibt.
Wie geht es mit dem Blutdruck zusammen?
Damit das Blut auch durch die kleinsten und engsten Gefäße fließen kann, muss das Herz mit Druck arbeiten. Deshalb zieht es sich zusammen. In diesem Moment wird das Blut in die Arterien gedrückt. Wenn das Herz sich am stärksten zusammengezogen hat, steigt der Blutdruck auf seinen höchsten Wert.
Warum kommt ein erhöhter Blutdruck hierzulande vor?
Denn ein erhöhter Blutdruck kommt hierzulande häufiger vor als im Durchschnitt der 34 OECD-Mitgliedsstaaten. Das Risiko für eine Hypertonie steigt mit dem Lebensalter. Auch Stress, Übergewicht und Nikotinkonsum können den Blutdruck in die Höhe treiben.
Welche Blutdruckwerte gelten für den optimalen Blutdruck?
Als optimalen Blutdruck bezeichnen Mediziner Werte von weniger als 120 mmHg systolisch und weniger als 80 mmHg diastolisch. Darüber hinaus gelten folgende Referenzbereiche für den Blutdruck: Die isolierte systolische Hypertonie ist ein rein systolischer Bluthochdruck. Der diastolische Blutdruck ist dagegen erniedrigt.
Was sind die Ursachen für hohe Blutdruckwerte bei Jugendlichen?
Ursachen für hohe Blutdruckwerte bei Jugendlichen. Bei Jugendlichen ist (wie auch beim Erwachsenen) ein hoher Blutdruck oft ein eigenständiges Krankheitsbild, d.h. es kann keine organische Ursache dafür gefunden werden (= primäre Hypertonie).
Wie lange dauert eine dauermessung für Bluthochdruck?
Der Arzt kann auch eine Dauermessung über 24 Stunden durchführen. Am Körper des Patienten wird dazu ein kleines Gerät angebracht, das in bestimmten Abständen selbsttätig den Blutdruck misst. In vielen Fällen ist es nicht möglich, eine genaue Ursache für Bluthochdruck festzustellen.
Ist eine Hypertonie die Ursache für den Bluthochdruck?
Ist eine Erkrankung die Ursache für den Bluthochdruck entsteht oft eine Art Teufelskreis. So entsteht fast zwangsläufig eine Hypertonie, wenn das Nierengewebe durch eine Nierenerkrankung dauerhaft geschädigt wird. Der hohe Blutdruck in den Gefäßen schädigt seinerseits aber ebenfalls das Nierengewebe.
Wie lange trägt der Patient den Blutdruck mit sich?
Dabei trägt der Patient ein Gerät, das den Blutdruck kontinuierlich protokolliert, über 24 Stunden lang mit sich. Eine Hypertonie liegt vor, wenn die gemessenen Werte dauerhaft höher als 140 mmHg (systolischer Blutdruck) oder 90 mmHg (diastolischer Blutdruck) sind. Bestätigt die Messung den Verdacht, wird die nächste Frage geklärt:
Was ist der Bluthochdruck in den Gefäßen?
Der Druck in den Gefäßen ist immer noch vorhanden, ist jedoch geringer als der systolische Blutdruck. Bluthochdruck kann symptomatisch von Kopfschmerzen am Morgen, Schwindel, Müdigkeit, einem geröteten Gesicht begleitet werden und kann sich auch durch Symptome von Folgeerkrankungen kenntlich machen.
Warum sendet der Bluthochdruck Warnzeichen?
Manchmal sendet der Blutdruck jedoch Warnzeichen. Typisch für Bluthochdruck ist, dass er häufig unerkannt bleibt. Das liegt daran, dass er keine Schmerzen mit sich bringt und von den Patienten nicht gespürt wird, warnt die Deutsche Herzstiftung.
Welche Symptome sprechen für einen hohen Blutdruck?
Auch Symptome, wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Schweißausbrüche, erhöhter Harndrang, sowie ein verstärktes Durstgefühl sprechen für einen zu hohen Blutdruck. Machen sich diese Anzeichen allerdings bemerkbar ist es, aller höchste Eisenbahn, denn in diesem Fall können bereits Schäden an den Organen oder auch an Augen akut sein.
Wie ist der Bluthochdruck bei Frauen unterschätzt?
Offenbar besteht bei Frauen auch ein Zusammenhang zwischen Hypertonie und den Wechseljahren: Bluthochdruck tritt bei Frauen nach dem Ende der fruchtbaren Jahre gehäuft auf. Daneben gibt es noch einen weiteren, häufig unterschätzten Faktor bei Bluthochdruck: Stress. Zwar gilt er nicht als alleinige Bluthochdruck-Ursache.