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Was sind die Risikofaktoren für Osteoporose?
Wenn Sie über die Risikofaktoren der Osteoporose Bescheid wissen, ihnen entgegenwirken oder sie nach Möglichkeit ganz vermeiden, können Sie Ihren Knochen viel Gutes tun. Immobilität ist ein großer Risikofaktor für Osteoporose. Besonders gefährdet sind ältere, womöglich bettlägerige Personen und allgemein Menschen mit wenig Bewegung.
Was ist eine Osteoporose?
Ursächlich für die Osteoporose ist ein Missverhältnis zwischen Osteoklasten- und Osteoblastentätigkeit als Ausdruck eines gestörten Knochenstoffwechsels. Dieser wird durch den Calcium-/Phosphathaushalt mit Hilfe der systemischen Hormone Vitamin D, Parathormon, Calcitonin und ihrer Mediatoren reguliert.
Was ist die sekundäre Osteoporose?
Die sekundäre Osteoporose ist mit dem persönlichen Lebensstil, mit medikamentösen Langzeit-Therapien oder anderen Störungen des Stoffwechsels wie Diabetes mellitus Typ 1 verknüpft. Das Alter ist die bedeutendste Osteoporose-Ursache.
Was ist die primäre Osteoporose?
Die primäre Osteoporose ist eine vererbte, durch Umwelt und Lebensweise beeinflussbare Erkrankung.
Was ist eine gesunde Ernährung für Osteoporose?
Eine gesunde Ernährung fördert die Regeneration der Knochen und ist ein wichtiger Grundpfeiler der erfolgreichen Behandlung von Osteoporose. DONNA zeigt, mit welchen Lebensmitteln Sie Ihr Osteoporose-Risiko gezielt verringern und im Fall einer Erkrankung zu Knochenaufbau und -erhalt beitragen können.
Welche Einsatzgebiete haben die Calciumkanalblocker?
Allgemein haben die Calciumkanalblocker drei große Einsatzgebiete: die Behandlung des Risikofaktors Bluthochdruck (Hypertonie) die Verhütung und Behandlung der Angina Pectoris den Ausgleich von Herzrhythmusstörungen mit beschleunigtem Herzschlag (vor allem, wenn die Herzrhythmusstörungen von den Herzvorhöfen ausgehen).
Kann die Antibabypille Osteoporose begünstigen?
Die Antibabypille steht immer wieder im Verdacht, Osteoporose zu begünstigen. Tatsächlich kann die jahrelange Einnahme der Pille zu Nebenwirkungen führen, welche auch die Knochen betreffen können. Verantwortlich dafür sind bestimmte, in der Pille enthaltene Hormone (zum Beispiel Gestagene).