Was sind die Risiken einer Stent-OP?

Was sind die Risiken einer Stent-OP?

Was sind die Risiken und die Erfolgsaussichten einer Stent-OP? Jeder chirurgische Eingriff beinhaltet gewisse Risiken wie beispielsweise Infektionen. Daneben kann es nach einer Stentimplantation zu Nebenwirkungen wie erhöhter Blutungsneigung oder das Verstopfen des Stents durch ein Blutgerinnsel kommen.

Wie lange ist der Stent platziert?

An der Spitze dieses Katheters befindet sich der Stent, der auf diese Weise an der richtigen Stelle platziert werden kann. In der Regel kann der Patient schon am nächsten Tag entlassen werden. Nach ca. 30 Tagen ist der Stent in die Gefäßwand eingeheilt und fest mit ihr verwachsen.

Wie kann eine Stentimplantation eingesetzt werden?

Mittels Stentimplantation werden Verengungen der Herzkranzarterien behandelt. Zudem kann ein Stent auch im Bereich der Aorta (Hauptschlagader) eingesetzt werden. Bei dem Großteil der heutzutage durchgeführten Behandlungen (ca. 75 \%) von Verengungen werden ein oder mehrere Stents eingesetzt, um das Gefäß offen zu halten,…

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Wie lange kann der Stent entlassen werden?

In der Regel kann der Patient schon am nächsten Tag entlassen werden. Nach ca. 30 Tagen ist der Stent in die Gefäßwand eingeheilt und fest mit ihr verwachsen. So lange muss ein Medikament eingenommen werden, dass die Bildung von Blutgerinnseln auf der Oberfläche des Stents (der ja ein Fremdkörper ist) verhindert.

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Wann kommt ein Stent zum Einsatz?

Kommt ein Stent zum Einsatz, sprechen die Ärzte von „ einen Stent setzen “ oder einer Stentimplantation. Die Stentimplantation zählt zu den wichtigsten Behandlungsmethoden von Herzerkrankungen. So gelangt sie häufiger zum Einsatz als aufwendige Herz-Operationen wie das Legen eines Bypass.

Wie öffnet sich ein Stent an der Gefäßwand?

Der Ballon presst die Ablagerungen und Verkalkungen an die Gefäßwand und öffnet so das Gefäß. Muss ein Stent gesetzt werden, führen Ärzte ihn ebenfalls über einen eigenen Katheter an die verengte Gefäßstelle. Dort entfaltet sich der Stent entweder selbst (z.B. bei der Carotisstenose) oder wird durch einen Ballon aufgedrückt.

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Was ist ein Stent zur Behandlung von Herzerkrankungen?

Dabei presst der Stent sie gegen die Gefäßwand, was eine Verbesserung des Blutflusses innerhalb des Gefäßes bewirkt. Kommt ein Stent zum Einsatz, sprechen die Ärzte von „einen Stent setzen“ oder einer Stentimplantation. Die Stentimplantation zählt zu den wichtigsten Behandlungsmethoden von Herzerkrankungen.

https://www.youtube.com/watch?v=YbxVHsC0JFI

Was ist ein Stent für die Blutgefäße?

Stents erweitern und stützen Ihre Blutgefäße. Ein Stent ist eine Gefäßstütze aus Metall oder Kunstfasern. Meistens handelt es sich um ein feines, dehnbares, röhrenförmiges Edelstahl – geflecht, das in die Herzkranzgefäße eingesetzt wird.

Wie erfolgt die Implantation eines Stents in ein Gefäß?

Implantation eines Stents in ein Gefäß. Bei der Implantation in ein Gefäß wird der Stent in der Regel über die Leiste mit Hilfe eines Katheters eingeführt, so dass es bei der Operation zu keiner großen Wunde kommt.

Kann man Stents auch in anderen Organen angewendet werden?

Darüber hinaus können Stents auch in anderen Hohlorganen angewendet werden, wenn es dort zu Verschlüssen oder unnatürlichen Verbindungen zu anderen Organen gekommen ist oder auf Grund eines Krankheitsprozesses ein Verschluss droht. Welcher Corona Impfstoff ist der Beste für mich?

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Kann es durch den Stent zu Komplikationen kommen?

Zudem kann es durch den Stent zu Komplikationen kommen. Ein Beispiel hierfür ist die Stentthrombose, einen Gefäßverschluss durch ein Blutgerinnsel im Stent. Aus diesem Grund ist es wichtig, alle Teilaspekte der Nachsorge ernst zu nehmen.

Wie entsteht der Stent an der Gefäßwand?

Der Stent wird zusammen mit dem Ballon, der als Träger des Stents dient, an die Engstelle des betroffenen Gefäßes geschoben. Durch das Aufblasen des Katheters expandiert der Stent und wird an die Gefäßwand gepresst. Nach 10 – 30 Sekunden wird die Luft aus dem Ballon wieder entlassen und der Ballon zurück gezogen.

Wie besteht das Risiko auf eine Stentthrombose?

Vor allem in den ersten Wochen nach der Stentimplantation besteht das Risiko auf eine Stentthrombose. Hierbei bildet sich ein Blutgerinnsel im Stent. Dieses Blutgerinnsel kann zu einem erneuten Verschluss des Blutgefäßes führen.