Was sind die Richtlinien fur die Anwendung von Rocephin 500 mg?

Was sind die Richtlinien für die Anwendung von Rocephin 500 mg?

Die allgemein anerkannten Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von antimikrobiellen Wirkstoffen sind bei der Anwendung von Rocephin zu berücksichtigen. Rocephin 500 mg ist geeignet für die intravenöse und intramuskuläre Injektion. Rocephin i.v. 1 g ist geeignet für die intravenöse Injektion.

Wie hoch ist die Dosis von Rocephin bei Kindern?

Daten zur Dosierung von Rocephin bei Kindern mit Niereninsuffizienz liegen nicht vor. Bei Hämodialysepatienten ist eine Tagesdosis von 1 g in der Regel ausreichend. Da Ceftriaxon nur in sehr geringem Maße dialysierbar ist, braucht die Dosis bei der Hämo- oder Peritonealdialyse nicht erhöht zu werden.

Welche Nebenwirkungen können während der Therapie mit Rocephin auftreten?

Da während der Therapie mit ROCEPHIN erniedrigter Blutdruck und Schwindel auftreten können, kann die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Sollten diese Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.

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Welche Rolle spielt Rocephin bei der Pankreatitis?

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Rocephin i.v. 1 g durch Ausfällung in der Galle eine Rolle als Auslöse- und Begleitfaktor bei der Entstehung der Pankreatitis spielt. Das Blutbild betreffende Reaktionen Sollten Sie während der Behandlung mit Rocephin eine Anämie ( Blutarmut) entwickeln,…


Wie entsteht Fieber im Körper?

Fieber wird durch Botenstoffe des Immunsystems ausgelöst, die produziert werden, wenn der Körper mit Entzündungen zu kämpfen hat. Meistens setzt sich der Körper dann mit Infektionserregern wie Viren, Bakterien und Pilzen auseinander, seltener stecken Verletzungen, Autoimmunerkrankungen oder Tumoren dahinter.

Was ist die Inkompatibilität mit Rocephin?

Auch bei intravenöser Verabreichung von Amsacrin, Vancomycin und Fluconazol wurde eine chemische Inkompatibilität mit Rocephin beobachtet (siehe «Sonstige Hinweise, Inkompatibilitäten»). Im Falle von bakterieller Meningitis bei Kleinkindern und Kindern beginnt die Behandlung mit Dosen von 100 mg/kg (nicht über 4 g) einmal pro Tag.