Was sind die Nebenwirkungen von Schlafmitteln?

Was sind die Nebenwirkungen von Schlafmitteln?

So zählen leichte bis schwere Schlafstörungen zu den häufigsten Nebenwirkungen von Medikamenten. Asthmamittel: Der Wirkstoff Theophyllin hält die Bronchien frei – aber auch wach. Schlafmittel: zum Beispiel Benzodiazepine können bei Dauergebrauch selbst Schlafstörungen bewirken.

Wie können Schlafstörungen hervorgerufen werden?

Oft wird übersehen, dass Schlafstörungen auch durch Medikamente hervorgerufen werden können. Denn eine Reihe von Arzneien wirkt antriebssteigernd, löst nächtliche Unruhe oder sogar Albträume aus. So zählen leichte bis schwere Schlafstörungen zu den häufigsten Nebenwirkungen von Medikamenten.

Welche Schlafstörungen sind nicht gleich Schlafstörung?

Dabei ist Schlafstörung nicht gleich Schlafstörung: So gibt es zum Beispiel Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen (Insomnien), verschiedene Arten von Tagesschläfrigkeit (Hypersomnien), schlafbezogene Bewegungsstörungen (wie das Restless-Legs-Syndrom) und schlafbezogene Atmungsstörungen (z.B. das Schlafapnoe-Syndrom).

Wie verschwinden Schlafstörungen wieder von allein?

Manchmal verschwinden Schlafstörungen wieder von allein, sobald der Auslöser (etwa eine stressige Phase im Job, Umzug, Erkrankung) wegfällt. In anderen Fällen kann eine gute Schlafhygiene (siehe oben) die Schlafstörungen beseitigen. Der Gang zum Arzt ist ratsam, wenn: Sie tagsüber oft müde und unkonzentriert sind.

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Was sind Blutdrucksenker und Nebenwirkungen?

Blutdrucksenker und Nebenwirkungen 1 Diuretika. Zu der Kategorie der Diuretika gehören Schleifendiuretika, kaliumsparende Diuretika und Thiaziddiuretika. 2 Beta-Blocker. 3 ACE-Hemmer und AT1-Antagonisten. 4 Kalzium-Antagonisten. 5 Renin-Hammer.

Was sind die Schlafhilfen für Schlafstörungen?

Es mag zunächst verwundern, aber zu den Medikamenten, die Schlafstörungen hervorrufen, gehören auch und in besonderem Maße Schlafmittel selbst. Das gilt nicht so sehr für pflanzliche Schlafhilfen, wie etwa Baldrian und Hopfen, sondern für synthetische Präparate, sogenannte Hypnotika, hier vor allem für Benzodiazepine.