Was sind die Nebenwirkungen von der Antibabypille?

Was sind die Nebenwirkungen von der Antibabypille?

Zu den häufigsten Risiken und Nebenwirkungen der Pille zählen Kopfschmerzen, Gewichtszunahme, Zwischenblutungen, Stimmungsschwankungen, ein erhöhtes Thromboserisiko und ein erhöhtes Risiko hinsichtlich bestimmter Krebsarten sowie Herz- und Kreislauferkrankungen.

Ist es gefährlich die Pille zu nehmen?

Zu den schwerwiegenderen Risiken der Pille gehört eine Thrombose, ein Blutgerinnsel, dass in einem Blutgefäß entstehen kann und dort dann die Durchblutung stört oder ganz verhindert. Wenn so ein Pfropf aus einer Bein-Vene in die Lunge oder das Herz wandert, ist das lebensgefährlich.

Was sind die Nebenwirkungen der „Pille danach“?

Nebenwirkungen der „Pille danach“. Auch die Auswirkungen der „Pille danach“ auf den weiblichen Hormonhaushalt sind nicht unerheblich, weshalb es häufig zu Beschwerden kommt. Die häufigsten Nebenwirkungen der „Pille danach“ sind Übelkeit und Kopfweh, die bei bis zu einem Viertel der Patientinnen auftreten können.

LESEN SIE AUCH:   Wie lange hat man nach einer Blasenspiegelung Schmerzen?

Wie greift die Pille in den Hormonhaushalt ein?

Die Pille greift in den Hormonhaushalt ein und bestimmt den weiblichen Zyklus. In den ersten Monaten muss sich der Körper erst an die Hormone gewöhnen. Es kann zu Zwischenblutungen, Brustspannen oder Übelkeit kommen. Auch Stimmungsschwankungen und Kopfschmerzen sind möglich.

Was sind die positiven Auswirkungen der Pille?

Positive Auswirkungen der Pille. Ein weiterer Vorteile der Pille ist beispielsweise, dass die Hormongabe Regelschmerzen dämpfen kann. Als „positive“ Nebenwirkung der Mikropille wird oft eine mögliche Verbesserung des Hautbildes genannt. Hautprobleme wie chronische Akne könnten mit der Einnahme von androgen-wirkenden Pillen oft gelindert werden.

Welche Nebenwirkungen kann Pille verursachen?

Gefährliche Nebenwirkungen. Pille kann – wie die meisten hochwirksamen Medikamente – auch schwerwiegende, mitunter lebensbedrohliche Nebenwirkungen verursachen, wenn auch selten. Dazu gehören: Thrombosen (Verschluss der Blutgefäße) Herzinfarkt.