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Was sind die Kosten für die Pizzeria?
Die Kosten für Miete, Nebenkosten, Unternehmerlohn, Minijob und Sozialabgaben betragen 4.100 Euro (1000+1000+1500+450+150). Die Pizzeria hat an durchschnittlich 26 Tagen pro Monat geöffnet. Also rechnen wir die Kosten pro Öffnungstag aus (4.100:26).
Was sind die Voraussetzungen für eine Pizzeria eröffnen?
Pizzeria eröffnen – das sind die Voraussetzungen. Die Hauptvoraussetzung, um eine Pizzeria zu eröffnen, ist die fachliche Eignung. Diese schließt Kenntnisse über die lebensmittelrechtlichen Vorschriften, die über die IHK nachgewiesen werden, und Wissen zum Infektionsschutzgesetz mit ein. Im Idealfall bildet eine Ausbildung als Koch die Basis,
Was ist die Hauptvoraussetzung für eine Pizzeria?
Die Hauptvoraussetzung, um eine Pizzeria zu eröffnen, ist die fachliche Eignung. Diese schließt Kenntnisse über die lebensmittelrechtlichen Vorschriften, die über die IHK nachgewiesen werden, und Wissen zum Infektionsschutzgesetz mit ein.
Ist die Pizzeria eine Einzelunternehmung?
Gründest du die Pizzeria als Einzelunternehmung, ist das zunächst die günstigste und einfachste Variante. Allerdings hat das den Nachteil, dass du auch das Risiko völlig allein tragen musst. Arbeitest du hingegen mit einem oder mehreren Geschäftspartner*innen zusammen, ist möglicherweise eine GbR oder eine GmbH die bessere Wahl.
Wie lange hat die Pizzeria geöffnet?
Die Pizzeria hat an durchschnittlich 26 Tagen pro Monat geöffnet. Also rechnen wir die Kosten pro Öffnungstag aus (4.100:26). Das macht 158 Euro. Diese 158 Euro teilen wir durch die 4 Euro, die nach Abzug der Zutaten von der Pizza übrig bleiben (158 : 4 = 39,5).
Wie viele Tomaten gibt es auf eine Pizza?
Somit also nicht wundern, dass auf eine Pizza angeblich 200g Tomaten kommen: Damit ist die Tomatensoße also schon etwas teurer als der Pizzateig, aber insgesamt sind wir bei erst 0,84€. Und Teig und Soße allein zählt durchaus schon als Pizza, als Pizza Marinara, nämlich zum Beispiel.
Wie hoch ist der Unternehmerlohn bei einer Pizzaria?
Davon ziehen wir die Kosten für die Zutaten ab. Bei Verwendung von Billig-Emmentaler und Billig-Salami bleiben ca. vier Euro pro Pizza für die oben genannte Fixkosten und einen Unternehmerlohn übrig. Wir wissen, dass sich der Pizzaria-Betreiber gern einen Unternehmerlohn von 1.500 Euro pro Monat auszahlen möchte.