Was sind die Knochentumore in der Wirbelsaule?

Was sind die Knochentumore in der Wirbelsäule?

Die Knochentumore, die sich an der Wirbelsäule ansiedeln, sind für sich genau genommen meist harmlos und nicht bösartig. Der Mediziner spricht hier von den malignen Knochentumoren im sekundären Sinn. Doch es gibt auch Knochenkrebsarten, die gefährlich sind. Die Symptome von Knochenkrebs in der Wirbelsäule sind vielfältig.

Was sind die Folgen von Knochenkrebs?

Dazu kommen Verfärbungen der Haut und eine erhöhte Temperatur an dieser Stelle, die auf die Entzündung und den Abwehrmechanismus des Körpers hindeuten. Da sich Knochenkrebs gerne an Gelenken ansiedelt, trägt er außerdem dazu bei, dass dessen Beweglichkeit deutlich eingeschränkt ist.

Wie wird das Knochenkrebs untersucht?

Je nach Art des Knochenkrebses wird zudem das Knochenmark und zuweilen sogar die Rückenmarksflüssigkeit untersucht. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Forscher immer noch nicht zu hundert Prozent im Klaren darüber sind, was Knochenkrebs auslösen kann, gestaltet sich auch die Entwicklung einer Untersuchung zur Früherkennung schwierig.

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Wie findet sich Knochenkrebs an Gelenken wieder?

Da sich Knochenkrebs gerne an Gelenken ansiedelt, trägt er außerdem dazu bei, dass dessen Beweglichkeit deutlich eingeschränkt ist. Meist findet sich der Tumor an Schultern, Armen oder Beinen wieder. Häufig wird Knochenkrebs im frühen Stadium von den Patienten als harmlos beziehungsweise als Rheuma abgetan.

Was ist ein Knochenkrebs?

Allerdings ist Knochenkrebs in vielen Fällen auch ein Sekundärtumor, der durch eine andere Krebserkrankung und die darauf folgenden Metastasen zurückzuführen ist. Dieser Knochenkrebs ist der häufigste. Er kommt bei knapp der Hälfte aller Fälle vor – meist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Wie viele Knochenkrebspatienten sind betroffen?

Nur ein Zehntel aller Knochenkrebspatienten sind von ihm betroffen. Es entsteht im Knochen- aber auch im Weichteilgewebe. Wird Knochenkrebs frühzeitig erkannt, ist er heilbar. Meist handelt es sich jedoch um eine Tochtergeschwulst, die sich durch Metastasen bereits im ganzen Körper ausgebreitet hat.

Was ist ein Röntgenbild der Wirbelsäule?

Anhand eines Röntgenbilds lassen sich oft bereits Veränderungen erkennen, die auf einen Tumor der Wirbelsäule hinweisen. Hat sich der Verdacht erhörtet, wird die Ärztin/der Arzt in der Regel eine Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel veranlassen.

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