Was sind die haufigsten Ursachen der Demenz?

Was sind die häufigsten Ursachen der Demenz?

Ursachen: Primäre Demenzen (wie Alzheimer) sind eigenständige Erkrankungen, bei denen nach und nach Nervenzellen im Gehirn absterben – der genaue Grund dafür ist unbekannt. Sekundäre Demenzen sind etwa die Folge anderer Erkrankungen (wie Alkoholsucht, Stoffwechselstörungen, Entzündungen) oder von Medikamenten.

Welche Risikofaktoren sind für die Entwicklung einer Demenz verantwortlich?

Risikofaktoren im Überblick. Der größte Risikofaktor für die Entwicklung einer Demenz ist das Alter. In der zweiten Lebenshälfte steigt das Demenz-Risiko stark an: In der Gruppe der 65- bis 69-Jährigen sind noch weniger als zwei Prozent betroffen, während bei den über 90-Jährigen schon 35 Prozent an Demenz leiden.

Welche Faktoren begünstigen eine Demenz?

Risikofaktoren im Überblick. Dies ist offenbar auf die längere Lebenserwartung von Frauen und hormonelle Faktoren zurückzuführen. Erbanlagen Auch genetische Faktoren können die Entwicklung einer Demenz begünstigen. Sind Verwandte ersten Grades (Eltern, Geschwister, Kinder) betroffen, vervierfacht sich das Erkrankungsrisiko.

Welche Risikofaktoren spielen bei der Entwicklung einer Demenz eine Rolle?

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Risikofaktoren im Überblick. Bei den eher selteneren Fällen jüngerer Demenz-Patienten spielen zum Beispiel erbliche Nervenerkrankungen (z. B. Chorea Huntington), Infektionen (z. B. HIV) oder Nervenschädigungen durch Alkohol oder andere Substanzen eine Rolle. Höheres Lebensalter Der größte Risikofaktor für die Entwicklung einer Demenz ist das Alter.

Was ist der wichtigste Risikofaktor für Alzheimer?

Der bei weitem wichtigste Risikofaktor ist ein hohes Lebensalter. Je älter ein Mensch wird, desto mehr steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass es im Gehirn zu den oben beschriebenen Prozessen kommt. Häufen sich die Alzheimer-Fälle in der Familie, liegt außerdem eine genetische Veranlagung für die Krankheit nahe.