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Was sind die häufigsten Knochentumoren?
Zu den häufigeren Knochentumoren gehören, abgesehen von den Metastasen, die folgenden Arten. Das Osteochondrom ist der häufigste der primären (vom Knochen selbst ausgehenden) Knochentumoren und gutartig. Osteochondrome können sich insbesondere in der Umgebung von Gelenken in den Gliedmaßen oder auch in den Fingern finden.
Was ist ein Knochentumor?
Ein Knochentumor ist eine bösartige oder gutartige Neubildung des Knochengewebes . Bei den Knochentumoren unterscheidet man zwischen benignen und malignen Tumoren und zwischen primären Tumoren, die direkt vom Knochengewebe ausgehen und sekundären Tumoren, die von Metastasen anderer Tumore ausgehen.
Was ist das Risikofaktor für Knochentumore?
Da sie familiär gehäuft auftreten, wird eine genetische Veranlagung vermutet. Ein Risikofaktor ist ionisierende Strahlung. So stieg die Zahl der Knochentumore nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl vermehrt an. Patienten, die sich in der Jugend einer Chemotherapie unterziehen mussten, haben ebenfalls ein höheres Risiko, Knochentumore zu entwickeln.
Was ist die operative Therapie maligner Knochentumoren?
Die operative Therapie maligner Knochentumoren ist von vielen verschiedenen Faktoren wie beispielsweise der Art des Tumors, dem Grad der Bösartigkeit, der Ausdehnung und Lokalisation abhängig. Auch das Alter des Patienten sowie der Allgemeinzustand spielen bei der Entscheidung eine Rolle.
Was ist die adäquate Behandlung von Knochentumoren?
Die adäquate Behandlung von Knochentumoren ist abhängig von Art, Ausdehnung und Stadium des Tumors. Bei benignen Tumoren kann erstmal die weitere Entwicklung beobachtet werden, während maligne Tumore immer operativ entfernt werden müssen.
Was sind die Unterschiede zwischen Knochentumoren und malignen Tumoren?
2 Unterscheidungen. Bei den Knochentumoren unterscheidet man zwischen benignen und malignen Tumoren und zwischen primären Tumoren, die direkt vom Knochengewebe ausgehen und sekundären Tumoren, die von Metastasen anderer Tumore ausgehen. Außerdem wird noch unterschieden, welches Knochengewebe betroffen ist.