Was sind die Folgen von Diabetes mellitus?

Was sind die Folgen von Diabetes mellitus?

Die Folgen von Diabetes mellitus sind gravierend. Die Diabetes Spätschäden sind vor allem dann schwerwiegend, wenn ein Diabetes über lange Zeit unentdeckt bleibt. Und trotzdem: auch bei einem behandelten Diabetes sind Folgen und Spätschäden möglich.

Was sind die Spätschäden von Diabetes?

Von Diabetes Spätschäden sind besonders Niere, Augen, Nerven und die Durchblutung betroffen. Die Niere. Kleinste Gefäße in der Niere verstopfen. Diese sind dazu da, Ihr Blut zu filtern und Eiweiße wieder zurück in den Körper zu leiten.

Was sind die Hauptformen von Diabetes mellitus?

Die Hauptformen sind der Typ-1- und der Typ-2-Diabetes mellitus. In Deutschland leiden circa 7,2 Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren an Diabetes mellitus. Circa 90 bis 95 Prozent davon sind an Typ-2-Diabetes erkrankt. Aufklärung und Vorbeugung sind die entscheidenden Stellschrauben zur Bekämpfung von Diabetes.

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Welche Risiken haben Diabetiker bei Diabetes?

Erfahren Sie, welche Gefahren und Risiken bei einer Diabeteserkrankung auftreten können. Die hohe Zuckerkonzentration im Blut kann bei Diabetikern auf Dauer zur Verstopfung und Schädigung der Gefäße führen. Dabei werden Schäden an den kleinen und großen Blutgefäßen unterschieden (Mikro- und Makroangiopathie).

Was sind die Symptome von Diabetes?

Zu den Symptomen von Diabetes im Zusammenhang mit der Sehkraft und Augengesundheit können gehören: Einer der Bereiche der Augen, die am stärksten von Diabetes betroffen sind, ist die Makula, die darauf spezialisiert ist, feine Details zu sehen und das scharfe Sehen ermöglicht.

Was ist bei der Borderline-Diagnose wichtig?

Wichtig bei der Borderline-Diagnose ist auch, mögliche Begleiterkrankungen wie Suchterkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen oder affektive Störungen (wie Depressionen, Manie) zu erkennen, da diese Verlauf, Prognose und Behandlung der Erkrankung entscheidend beeinflussen.

Wie steigt das Risiko an einer Borderline-Störung an?

Das Risiko, an einer Borderline-Störung zu erkranken, steigt durch die Erfahrung traumatischer Erlebnisse in der Kindheit. Besonders anfällig sind jene Menschen, die bereits in der frühen Kindheit missbraucht wurden oder körperliche und seelische Gewalt erleben mussten – im Besonderen dann, wenn die eigene Familie darin involviert war.

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